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Glaubt man den Anbietern und der Werbung, so sei die Methode hilfreich zu einer "Aktivierung des Zellstoffwechsels", Unterstützung der Wundheilung, bei Frakturen, Schmezzuständen, zur "Stimulation des Muskelwachstums", Stabilisierung des Blutdruckes, bei Schlafstörungen, Allergien usw. Auch hätte sie eine bakteriostatische Wirkung zur "Hemmung von Infektionen ".
 
Glaubt man den Anbietern und der Werbung, so sei die Methode hilfreich zu einer "Aktivierung des Zellstoffwechsels", Unterstützung der Wundheilung, bei Frakturen, Schmezzuständen, zur "Stimulation des Muskelwachstums", Stabilisierung des Blutdruckes, bei Schlafstörungen, Allergien usw. Auch hätte sie eine bakteriostatische Wirkung zur "Hemmung von Infektionen ".
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Vertrieben wird Prolight von der Firma Biregs GmbH&Co.KG aus Oberursel, Geschäftsführer: Gebhard Weiler.<ref>Biregs GmbH&Co.KG, Oberurseler&nbsp;Straße&nbsp;70, 61440&nbsp;Oberursel</ref> Hersteller ist die Firma "ROM Elektronik" aus Deisenhausen. Das Produkt "Protolight Professional" kostet 9.400&nbsp;Euro.
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Vertrieben wird Protolight von der Firma Biregs GmbH&Co.KG aus Oberursel, Geschäftsführer: Gebhard Weiler.<ref>Biregs GmbH&Co.KG, Oberurseler&nbsp;Straße&nbsp;70, 61440&nbsp;Oberursel</ref> Hersteller ist die Firma "ROM Elektronik" aus Deisenhausen. Das Produkt "Protolight Professional" kostet 9.400&nbsp;Euro.
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In der Vergangenheit wurde die Protonenresonanztherapie" mit einem Behandlungsgerät namens Curator (''Curator professional'' bzw ''Curator Home'') der Hildesheimer Firma Kindling GmbH Medizintechnik (unter Beteiligung eines Ingenieurbüro Holger Heinemeyer aus Söhlde) vermarktet, das sehr ähnlich aussieht und ebenfalls mouliertes Licht roter LEDs einsetzt. Im Unterschied zu Protolight wurde dabei jedoch eine gleichzeitige Wirkung von angenommenen [[Biophoton]]en behauptet. Das preiswertere Curator-System lässt sich nach Aussagen der Werbung auch zu einer [[Homöopathie|"homöopathischen"]] Behandlung verwenden, wenn der Anwender über eine mitgelieferte Software Parameter des Geräts verändert.   
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In der Vergangenheit wurde die Protonenresonanztherapie" mit einem Behandlungsgerät namens Curator (''Curator professional'' bzw ''Curator Home'') der Hildesheimer Firma Kindling GmbH Medizintechnik (unter Beteiligung eines Ingenieurbüro Holger Heinemeyer aus Söhlde) vermarktet, das sehr ähnlich aussieht und ebenfalls moduliertes Licht roter LEDs einsetzt. Im Unterschied zu Protolight wurde dabei jedoch eine gleichzeitige Wirkung von angenommenen [[Biophoton]]en behauptet. Das preiswertere Curator-System lässt sich nach Aussagen der Werbung auch zu einer [[Homöopathie|"homöopathischen"]] Behandlung verwenden, wenn der Anwender über eine mitgelieferte Software Parameter des Geräts verändert.   
    
Die Methode ist nicht mit der Protonentherapie als Sonderform einer Strahlentherapie in der therapeutischen Radiologie und der so genannten [[Kernspin Resonanz Therapie]] zu verwechseln, einer Variante aus dem Spektrum der [[Magnetfeldtherapie]]n.
 
Die Methode ist nicht mit der Protonentherapie als Sonderform einer Strahlentherapie in der therapeutischen Radiologie und der so genannten [[Kernspin Resonanz Therapie]] zu verwechseln, einer Variante aus dem Spektrum der [[Magnetfeldtherapie]]n.
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Ein weiteres Verfahren mit Global Scaling Herkunft ist [[ProtoField]], eine als "Wellnessgerät" deklarierte Vorrichtung zum "Schutz" vor [[Elektrosmog]].
 
Ein weiteres Verfahren mit Global Scaling Herkunft ist [[ProtoField]], eine als "Wellnessgerät" deklarierte Vorrichtung zum "Schutz" vor [[Elektrosmog]].
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Fachliteratur oder seriös zu nennenden Literatur zu dieser Methode ist nicht zu finden. Die [[Esoterik]]zeitschrift [[Raum & Zeit]] aus dem [[Ehlers Verlag]] widmete der Methode einen unkritischen Artikel im Heft "Special 1 Global Scaling" und in einem Artikel aus dem Jahre 2006.<ref>Hartmut Müller, Maria N. Kondrashova: ''Quantenmedizin – Melodisches Licht gegen Alterung und Zellschädigung'', Raum & Zeit, Heft 143, 2006, Seite 75 [http://www.epi-research.net/DOCS/MelodischesLicht.pdf Volltext]</ref><br><br>
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Fachliteratur oder seriös zu nennende Literatur zu dieser Methode ist nicht zu finden. Die [[Esoterik]]zeitschrift [[Raum & Zeit]] aus dem [[Ehlers Verlag]] widmete der Methode einen unkritischen Artikel im Heft "Special 1 Global Scaling" und in einem Artikel aus dem Jahre 2006.<ref>Hartmut Müller, Maria N. Kondrashova: ''Quantenmedizin – Melodisches Licht gegen Alterung und Zellschädigung'', Raum & Zeit, Heft 143, 2006, Seite 75 [http://www.epi-research.net/DOCS/MelodischesLicht.pdf Volltext]</ref><br><br>
    
==Methode==
 
==Methode==
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Nach der Protolight-Lehre des Global Scaling Erfinders und Mathematikers [[Hartmut Müller]] seien Schwingungen von Protonen an einer Regelung "zellbiologischer Prozesse" beteiligt.
 
Nach der Protolight-Lehre des Global Scaling Erfinders und Mathematikers [[Hartmut Müller]] seien Schwingungen von Protonen an einer Regelung "zellbiologischer Prozesse" beteiligt.
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Verwendet wird rotes Licht, weil hier angenommen wird dass rotes Licht eine spezifische stimulierende Wirkung auf die ATP-Bildung, die Kollagensynthese bei Fibroblasten und auch die auch  Enzyme mit antioxidativer Wirkung wie bestimmte Katalasen und Superoxidismutase hätten demnach ein Absorbtionsmaximum für rotes Licht. Unklar muss dabei aber bleiben, warum einerseits von kohärentem Licht (also aus einem Laser) und andererseits übergangslos von Licht aus LED-Dioden gesprochen wird, die bekannlich kein kohärentes Licht abgeben.
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Verwendet wird rotes Licht, weil hier angenommen wird, dass rotes Licht eine spezifische stimulierende Wirkung auf die ATP-Bildung, die Kollagensynthese bei Fibroblasten und auch die auch  Enzyme mit antioxidativer Wirkung wie bestimmte Katalasen und Superoxidismutase hätten demnach ein Absorbtionsmaximum für rotes Licht. Unklar muss dabei aber bleiben, warum einerseits von kohärentem Licht (also aus einem Laser) und andererseits übergangslos von Licht aus LED-Dioden gesprochen wird, die bekannlich kein kohärentes Licht abgeben.
    
Man beruft sich hier auch auf Angaben von Harry T. Whelan, einem Professor für Neurologie und Pädiatrie am Medical College of Wisconsin in Milwaukee (USA) sowie angebliche Experimente an Bord von russischen Orbitalstationen im Weltraum. In Veröffentlichungen von Whelan über Anwendungen von "near IR"-light nimmt dieser jedoch nie Bezug zum pseudowissenschaftlichen Global Scaling.
 
Man beruft sich hier auch auf Angaben von Harry T. Whelan, einem Professor für Neurologie und Pädiatrie am Medical College of Wisconsin in Milwaukee (USA) sowie angebliche Experimente an Bord von russischen Orbitalstationen im Weltraum. In Veröffentlichungen von Whelan über Anwendungen von "near IR"-light nimmt dieser jedoch nie Bezug zum pseudowissenschaftlichen Global Scaling.
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