| Laut "Fair-News"-Meldung von Weidenbusch hätten zwei ungenannte "führende deutsche Universitäten" die Weidenbusch-Sensation bestätigt. So habe ein Physik-Dekan behauptet: ''"Es kann keinen Zweifel daran geben, dass der fehlende Unterdruck in einem Kapillar die Grundlage eines Perpetuum Mobiles darstellt, auch wenn es schwer fällt, dies einzuräumen"'', und im vorliegenden Falle sei "keinerlei Zweifel möglich". In der deutschsprachigen Wikipedia erschien auch ein dazugehöriger Kommentar mit der gleichen Behauptung, die Fehlerhaftigkeit der Behauptung wurde sogleich in einem Antwort-Posting offensichtlich.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Perpetuum_Mobile Zitat: Warum das nicht gehen kann. Ein schwimmendes Objekt verdrängt immer genau so viel Wasser, wie es selbst wiegt. Es ist also völlig egal, ob ein Schwimmer gehoben wird, oder nur das Wasser alleine. Zum Anheben der Kapillare wird mechanische Energie benötigt. Das gilt besonders dann, wenn die Kapillare mit Wasser gefüllt ist. Wenn man die Kapillare ganz aus dem Wasser heraus zieht, verliert man das gehobene Wasser. Wenn man den Kapillarspalt verengt, dann wird Bindungsenergie frei. Wenn man den Kapillarspalt erweitert, dann wird Bindungsenergie verbraucht. (Kommentar eines Wikipedia - Users Karl Bednarik 06:23, 21. Jan. 2010 (CET)</ref> Nach Weidenbusch solle sich in Kapillaren in denen der Kapillareffekt beobachtet wird, kein Unterdruck einstellen, wie er angeblich zu erwarten wäre.<ref>http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/philosophische-perpetuum-mobile-731538.html</ref> | | Laut "Fair-News"-Meldung von Weidenbusch hätten zwei ungenannte "führende deutsche Universitäten" die Weidenbusch-Sensation bestätigt. So habe ein Physik-Dekan behauptet: ''"Es kann keinen Zweifel daran geben, dass der fehlende Unterdruck in einem Kapillar die Grundlage eines Perpetuum Mobiles darstellt, auch wenn es schwer fällt, dies einzuräumen"'', und im vorliegenden Falle sei "keinerlei Zweifel möglich". In der deutschsprachigen Wikipedia erschien auch ein dazugehöriger Kommentar mit der gleichen Behauptung, die Fehlerhaftigkeit der Behauptung wurde sogleich in einem Antwort-Posting offensichtlich.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Perpetuum_Mobile Zitat: Warum das nicht gehen kann. Ein schwimmendes Objekt verdrängt immer genau so viel Wasser, wie es selbst wiegt. Es ist also völlig egal, ob ein Schwimmer gehoben wird, oder nur das Wasser alleine. Zum Anheben der Kapillare wird mechanische Energie benötigt. Das gilt besonders dann, wenn die Kapillare mit Wasser gefüllt ist. Wenn man die Kapillare ganz aus dem Wasser heraus zieht, verliert man das gehobene Wasser. Wenn man den Kapillarspalt verengt, dann wird Bindungsenergie frei. Wenn man den Kapillarspalt erweitert, dann wird Bindungsenergie verbraucht. (Kommentar eines Wikipedia - Users Karl Bednarik 06:23, 21. Jan. 2010 (CET)</ref> Nach Weidenbusch solle sich in Kapillaren in denen der Kapillareffekt beobachtet wird, kein Unterdruck einstellen, wie er angeblich zu erwarten wäre.<ref>http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/philosophische-perpetuum-mobile-731538.html</ref> |
| + | In zahlreichen Pressemeldungen versucht Weidenbusch Investoren für seine "Health World Capital Venture" (HWCV) aus Haar bei München zu gewinnen indem er mit Renditen von 20% wirbt. So verbreitete er als ''Holger Meyer''<ref>Holger Meyer, Hauptstr., D-85579 Neubiberg</ref> am 5. Oktober 2010, dass sein ''Münchner Technologietransfer Unternehmen HWCV'' hohe Renditen erwarte und seine „so genannte Kapillartechnologie“ für Investoren öffne. Das unternehmen hätte demnach nun einen Wert von zehn Millionen Euro und habe seit Gründung vor 15 Jahren eine Rendite von durchschnittlich 20 % für seine Anleger erwirtschaftet habe. Ursprünglich sei seine ''Technologie'' eigentlich entwickelt worden, um bei Kernkraftwerken eine auf Kühlwasser basierende Effektivitätserhöhung von siebzig Prozent zu erreichen, behauptet auch Weidenbusch. Dabei solle Energie generiert werden können, ohne zu einer Abkühlung des Kühlwassers zu führen. Laut Weidenbusch lasse auch ein Artikel in der ''Fachzeitschrift Raum&Zeit von Dipl. Phys. Detlef Scholz'' daran keinen Zweifel ([[Raum und Zeit]] ist jedoch lediglich eine ausserwissenschaftliche Esoterikzeitschrift). |