O. v. Beust sei zudem ein Kinderschänder, für den der Autor die Todesstrafe fordert. Wie zuvor in anderen Texten, die Iwan Götz verfasste, wird auch hier behauptet, dass der ''"Holocaust keine Tatsache, sondern lediglich eine Ideologie"'' und eine ''"clevere Geschäftsidee"'' sei. An anderer Stellen heißt es: ''"Die Holocaust-Zwangsreliegion ist von den zionistischen Juden" [...] "in die Welt gesetzt worden"''. Die NS-Vernichtungslager bezeichnet der Autor als ''"Gehirnprothese 'Vernichtungslager'"'' und die Wannseekonferenz sei in Wirklichkeit ein Kaffeekränzchen gewesen, an dem viel Juden teilnahmen. Als ''"Reichsminister der Justiz des Reichslandes Freistaat Preußen"'' und politischer Gefangener fordert der Urheber des Dokuments die ''"sofortige Freilassung aus der JVA"'' und die ''"Auszahlung einer Haftentschädigung für die Freiheitsberaubung in Höhe von 66.661.036,47 Euro"''. | O. v. Beust sei zudem ein Kinderschänder, für den der Autor die Todesstrafe fordert. Wie zuvor in anderen Texten, die Iwan Götz verfasste, wird auch hier behauptet, dass der ''"Holocaust keine Tatsache, sondern lediglich eine Ideologie"'' und eine ''"clevere Geschäftsidee"'' sei. An anderer Stellen heißt es: ''"Die Holocaust-Zwangsreliegion ist von den zionistischen Juden" [...] "in die Welt gesetzt worden"''. Die NS-Vernichtungslager bezeichnet der Autor als ''"Gehirnprothese 'Vernichtungslager'"'' und die Wannseekonferenz sei in Wirklichkeit ein Kaffeekränzchen gewesen, an dem viel Juden teilnahmen. Als ''"Reichsminister der Justiz des Reichslandes Freistaat Preußen"'' und politischer Gefangener fordert der Urheber des Dokuments die ''"sofortige Freilassung aus der JVA"'' und die ''"Auszahlung einer Haftentschädigung für die Freiheitsberaubung in Höhe von 66.661.036,47 Euro"''. |