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Sinn dieser Verfahrensweise soll, meist im Zusammenhang mit einer „sanften“ Geburt eine „natürliche“ Eingewöhnung des Neugeborenen an die Außenwelt sein, bei der die Verbindung des Babys zur Mutter – meist mit esoterischer Begründung („Verehrung“ der Plazenta) - noch eine Weile aufrecht erhalten bleiben soll. Dabei beruft man sich auf verschiedene Naturvölker (Eingeborene in Indonesien, Kung) bzw. ältere Kulturen, die diese Verfahrensweise anwenden bzw. angewendet haben, oder auf Schimpansen, welche ebenfalls ihre Neugeborenen nicht abnabeln sollen.
 
Sinn dieser Verfahrensweise soll, meist im Zusammenhang mit einer „sanften“ Geburt eine „natürliche“ Eingewöhnung des Neugeborenen an die Außenwelt sein, bei der die Verbindung des Babys zur Mutter – meist mit esoterischer Begründung („Verehrung“ der Plazenta) - noch eine Weile aufrecht erhalten bleiben soll. Dabei beruft man sich auf verschiedene Naturvölker (Eingeborene in Indonesien, Kung) bzw. ältere Kulturen, die diese Verfahrensweise anwenden bzw. angewendet haben, oder auf Schimpansen, welche ebenfalls ihre Neugeborenen nicht abnabeln sollen.
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Außerdem soll das Belassen der Plazenta am Baby angeblich verhindern, dass das noch darin enthaltene Blutvolumen für das Baby verloren geht, also ein Blutverlust entsteht. Als angebliche Vorteile einer Lotusgeburt werden weiterhin benannt:
 
Außerdem soll das Belassen der Plazenta am Baby angeblich verhindern, dass das noch darin enthaltene Blutvolumen für das Baby verloren geht, also ein Blutverlust entsteht. Als angebliche Vorteile einer Lotusgeburt werden weiterhin benannt:
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