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*Im Januar 2005 starb der Innsbrucker Professor Friedrich Tiefenbrunner (63) während einer Herzoperation. Sein Tod sei völlig unerwartet gekommen, zitiert "Sagen.at" einen Kliniksprecher. Tiefenbrunner war Leiter des Instituts für Mikrobiologie und Hygiene an der Universität Innsbruck. Er hatte eine Methode entwickelt, Ötzi vor Bakterien und Pilzbefall zu schützen. Und er war im Team von Spindler.
 
*Im Januar 2005 starb der Innsbrucker Professor Friedrich Tiefenbrunner (63) während einer Herzoperation. Sein Tod sei völlig unerwartet gekommen, zitiert "Sagen.at" einen Kliniksprecher. Tiefenbrunner war Leiter des Instituts für Mikrobiologie und Hygiene an der Universität Innsbruck. Er hatte eine Methode entwickelt, Ötzi vor Bakterien und Pilzbefall zu schützen. Und er war im Team von Spindler.
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Die Todesfälle lassen sich allerdings auch auf normale Weise erklären: Mit jedem Tag steigen für eine Person die Chancen auf ein baldiges Ableben. Zudem haben passionierte Bergsteiger und berufliche Bergretter ein höheres Risiko, bei Unfällen, die sich durch ihre Bergtuoren ergeben, zu sterben. Die Fokussierung der Aufmerksamkeit eines Beobachters auf solche Todesfälle im Zusammenhang mit der Mumie lässt zudem durch die selektive Aufmerksamkeit eine scheinbare Häufung solcher Ereignisse feststellen.
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Die Todesfälle lassen sich allerdings auch auf normale Weise erklären: Mit jedem Tag steigen für eine Person die Chancen auf ein baldiges Ableben. Zudem haben passionierte Bergsteiger und berufliche Bergretter ein höheres Risiko, bei Unfällen, die sich durch ihre Bergtuoren ergeben, zu sterben. Die Fokussierung der Aufmerksamkeit eines Beobachters auf solche Todesfälle im Zusammenhang mit der Mumie lässt zudem durch die selektive Aufmerksamkeit eine scheinbare Häufung solcher Ereignisse vermuten.
    
==Quellenverzeichnis==
 
==Quellenverzeichnis==
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