'''Gifte:''' Die Theorie über Gifte im Grab wurde bereits in den zwanziger Jahren von Algernon Blackwood, einem vielgelesenen Schriftsteller, in Zweifel gezogen: „''Wie kommt es dann wohl, dass das Gift nur bei einer Person wirkte?''“ Auf diese Frage folgte die nächste Theorie: die Hohepriester sollten damals auf einige Grabbeigaben Gift gestrichen haben – und ausgerechnet Lord Carnarvon hatte einen dieser Gegenstände berührt. Ein französischer Professor hielt Howard Carter für schuldig am Tod Carnarvons und erklärte, weswegen Carter nicht auch von dem Fluch betroffen gewesen sei: Er sei ein Experte gewesen, der gewusst habe, welche Gegenstände im Grab berührt werden durften und welche nicht. | '''Gifte:''' Die Theorie über Gifte im Grab wurde bereits in den zwanziger Jahren von Algernon Blackwood, einem vielgelesenen Schriftsteller, in Zweifel gezogen: „''Wie kommt es dann wohl, dass das Gift nur bei einer Person wirkte?''“ Auf diese Frage folgte die nächste Theorie: die Hohepriester sollten damals auf einige Grabbeigaben Gift gestrichen haben – und ausgerechnet Lord Carnarvon hatte einen dieser Gegenstände berührt. Ein französischer Professor hielt Howard Carter für schuldig am Tod Carnarvons und erklärte, weswegen Carter nicht auch von dem Fluch betroffen gewesen sei: Er sei ein Experte gewesen, der gewusst habe, welche Gegenstände im Grab berührt werden durften und welche nicht. |