Verwendet werden mehrere Kanäle (in der Regel 4) mit mindestens zehn Elektroden, die eigene Stromkreise mit geringen und gleichzeitig amplitudenmodulierten und frequenzmodulierten Strömen, die dem menschlichen Körper zu therapeutischen Zwecken zugeführt werden, mit Stromstärken von wenigen Milliampere. Die Gesamtleistung soll aber bis zu 5 Watt betragen. Wichtig sei nach Meinung des Erfinders, dass die Frequenz 3 Oktaven überstreicht. Die Frequenz würde deshalb von 2<sup>12</sup> Hz = 4096 Hz bis 2<sup>15</sup> Hz = 32768 Hz variiert. Die Modulation besteht darin, dass die Frequenz innerhalb einer Zeitspanne von 1/20 s vom Minimum 4096 Hz zum Maximum 32768 Hz ansteigt, wobei sie in Vierteltonschritten springt. Auch die Stromstärke steigt in dieser Zeit von einem Minimal- auf einen Maximalwert. Dieser Vorgang wird zyklisch wiederholt, d.h. die Modulationsfrequenz beträgt 20 Hz. Auch dieser Wert ist nach Ansicht von May wichtig für den therapeutischen Nutzen der Methode. | Verwendet werden mehrere Kanäle (in der Regel 4) mit mindestens zehn Elektroden, die eigene Stromkreise mit geringen und gleichzeitig amplitudenmodulierten und frequenzmodulierten Strömen, die dem menschlichen Körper zu therapeutischen Zwecken zugeführt werden, mit Stromstärken von wenigen Milliampere. Die Gesamtleistung soll aber bis zu 5 Watt betragen. Wichtig sei nach Meinung des Erfinders, dass die Frequenz 3 Oktaven überstreicht. Die Frequenz würde deshalb von 2<sup>12</sup> Hz = 4096 Hz bis 2<sup>15</sup> Hz = 32768 Hz variiert. Die Modulation besteht darin, dass die Frequenz innerhalb einer Zeitspanne von 1/20 s vom Minimum 4096 Hz zum Maximum 32768 Hz ansteigt, wobei sie in Vierteltonschritten springt. Auch die Stromstärke steigt in dieser Zeit von einem Minimal- auf einen Maximalwert. Dieser Vorgang wird zyklisch wiederholt, d.h. die Modulationsfrequenz beträgt 20 Hz. Auch dieser Wert ist nach Ansicht von May wichtig für den therapeutischen Nutzen der Methode. |