− | Bereits in ihrer '''Dissertation''' beschäftigte sich Claudia Witt mit Homöopathie. Der Titel der Arbeit aus dem Jahr 1999 an der Humbold-Universität Berlin lautet: "''Physikalische Untersuchung homöopathischer Hochpotenzen''".<ref>http://www.carstens-stiftung.de/nachwuchs/promotionsfoerderung/abstracts/hom/witt.pdf</ref> Ein Ergebnis dieser Arbeit lautete: "''Es konnte nachgewiesen werden, dass ein großer Teil der bisher veröffentlichten physikalisch-experimentellen Versuche mit homöopathischen Arzneien methodisch nicht valide war''." | + | Bereits in ihrer Dissertation beschäftigte sich Claudia Witt mit Homöopathie. Der Titel der Arbeit aus dem Jahr 1999 an der Humbold-Universität Berlin lautet: "''Physikalische Untersuchung homöopathischer Hochpotenzen''".<ref>http://www.carstens-stiftung.de/nachwuchs/promotionsfoerderung/abstracts/hom/witt.pdf</ref> Ein Ergebnis dieser Arbeit lautete: "''Es konnte nachgewiesen werden, dass ein großer Teil der bisher veröffentlichten physikalisch-experimentellen Versuche mit homöopathischen Arzneien methodisch nicht valide war''." |