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[[image:A_Bovis.jpg|A. Bovis (vermeintlich Antoine Bovis)|left|200px|thumb]][[image:Andre_Bovis.jpg|André Bovis|left|150px|thumb]]
[[image:A_Bovis.jpg|A. Bovis (vermeintlich Antoine Bovis)|left|200px|thumb]][[image:Andre_Bovis.jpg|André Bovis|left|150px|thumb]]
Die Herkunft des Namens ''Bovis'' ist unklar. Verschiedenen Quellen zufolge geht sie auf einen französischen angeblichen Physiker oder Radiästhesisten bzw. Erfinder Bovis zurück, dessen Vorname unterschiedlich mit Anton<ref>http://www.energynics.com/bovis-scale.shtml</ref>, Antoine<ref>http://www.jenskleemann.de/wissen.php4?p=b/bo/bovis.html</ref><ref>http://www.skeptic.com/junior_skeptic/issue23/translation_Bovis.html</ref> ein Kesselschmied namens André Bovis<ref>http://www.conscienceverte.fr/la-regle-de-bovis-%28premiere-partie%29-2-168.html</ref> oder Alfred<ref>http://www.magic-places.ch/Boviseinh.html</ref> angegeben wird und der am 12. Januar 1871 in Nizza geboren und am 13. November 1947 gestorben sei. Beispielsweise behauptet der tschechische Radiotechniker und Pseudowissenschaftler Karel Drbal in seinem Buch ''The Struggle for the Pyramid Patent'',<ref>Drbal, Karel: The Struggle for the Pyramid Patent. Warner Destiny, 1976)</ref>, dass es sich um Antoine Bovis handele, der einen "hardware store" betrieben habe und Privatstudien zur [[Radiästhesie]] und zu einer esoterischen [[Pyramidenenergie]] durchgeführt habe. Auch auf den Seiten von "sceptic" ist von einem Antoine Bovis die Rede. "Sceptic" zeigt auch ein Buch eines A. Bovis in dem dieser über seine ''methode nicoise de radiesthesie'' mit einem ''biometre'' berichtet. Allerdings taucht nirgends in dem Buch das Wort "Antoine" auf, der Autor wird stets als "Mr. A. Bovis" bezeichnet, an der der Anschrift "Bovis, 15 rue Pertinax, Nice" wohne. Offenbar wollte der Autor zu seiner Zeit seine Identität nicht vollends bekannt geben.
Die Herkunft des Namens ''Bovis'' ist unklar. Verschiedenen Quellen zufolge geht sie auf einen französischen angeblichen Physiker oder Radiästhesisten bzw. Erfinder Bovis zurück, dessen Vorname unterschiedlich mit Anton<ref>http://www.energynics.com/bovis-scale.shtml</ref>, Antoine<ref>http://www.jenskleemann.de/wissen.php4?p=b/bo/bovis.html</ref><ref>http://www.skeptic.com/junior_skeptic/issue23/translation_Bovis.html</ref> ein Kesselschmied aus Nizza namens André Bovis<ref>http://www.conscienceverte.fr/la-regle-de-bovis-%28premiere-partie%29-2-168.html</ref> oder Alfred<ref>http://www.magic-places.ch/Boviseinh.html</ref> angegeben wird und der am 12. Januar 1871 in Nizza geboren und am 13. November 1947 gestorben sei. Beispielsweise behauptet der tschechische Radiotechniker und Pseudowissenschaftler Karel Drbal in seinem Buch ''The Struggle for the Pyramid Patent'',<ref>Drbal, Karel: The Struggle for the Pyramid Patent. Warner Destiny, 1976)</ref>, dass es sich um Antoine Bovis handele, der einen "hardware store" betrieben habe und Privatstudien zur [[Radiästhesie]] und zu einer esoterischen [[Pyramidenenergie]] durchgeführt habe. Auch auf den Seiten von "sceptic" ist von einem Antoine Bovis die Rede. "Sceptic" zeigt auch ein Buch eines A. Bovis in dem dieser über seine ''methode nicoise de radiesthesie'' mit einem ''biometre'' berichtet. Allerdings taucht nirgends in dem Buch das Wort "Antoine" auf, der Autor wird stets als "Mr. A. Bovis" bezeichnet, an der der Anschrift "Bovis, 15 rue Pertinax, Nice" wohne. Offenbar wollte der Autor zu seiner Zeit seine Identität nicht vollends bekannt geben.
Andererseits gibt es kaum Zweifel, dass der gemeinte Erfinder A. Bovis in Wirklichkeit André Bovis hieß. Sein Enkel, der sich als "Geobiologe" bezeichnende Franzose Jacques Bovis, beruft sich bei seinen eigenen Fähigkeiten auf seinen Großvater André Bovis<ref>http://www.geobiologie.fr/pages_fr/enseignants.php</ref>.
Andererseits gibt es kaum Zweifel, dass der gemeinte Erfinder A. Bovis in Wirklichkeit André Bovis hieß. Sein Enkel, der sich als "Geobiologe" bezeichnende Franzose Jacques Bovis, beruft sich bei seinen eigenen Fähigkeiten auf seinen Großvater André Bovis<ref>http://www.geobiologie.fr/pages_fr/enseignants.php</ref>.