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Eine besondere angenommene Eigenschaft sei ihre Speicherfähigkeit. So könne sie laut Volkamer "bioaktive Informationen" speichern und wieder "re-exprimieren". Dieser "feinstofflichen Energie" ordnet Volkamer bestimmte "Quanten" zu, mit einer ''räumlich weit ausgedehnten Feldstruktur von extrem geringer Dichte''. Volkamers "Quanten" sollen um Zehnerpotenzen kleiner sein als herkömmlich bekannte Elementarteilchen, gleichzeitig sollen sie jedoch um viele Größenordnungen massereicher als die bekannten Elementarteilchen sein und den gesamten Raum anfüllen, inklusive des Vakuum oder interstellaren Raums.  
 
Eine besondere angenommene Eigenschaft sei ihre Speicherfähigkeit. So könne sie laut Volkamer "bioaktive Informationen" speichern und wieder "re-exprimieren". Dieser "feinstofflichen Energie" ordnet Volkamer bestimmte "Quanten" zu, mit einer ''räumlich weit ausgedehnten Feldstruktur von extrem geringer Dichte''. Volkamers "Quanten" sollen um Zehnerpotenzen kleiner sein als herkömmlich bekannte Elementarteilchen, gleichzeitig sollen sie jedoch um viele Größenordnungen massereicher als die bekannten Elementarteilchen sein und den gesamten Raum anfüllen, inklusive des Vakuum oder interstellaren Raums.  
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Volkamer führte auch Experimente zum Nachweis seiner "feinstofflichen Materie" durch. Er setzte dazu eine Feinwaage mit einer Auflösung < 5µg ein um nachzuweisen, dass Masse nicht als zeitlich konstant anzusehen sei. So glaubt beispielsweise Volkamer den [[Telekinese|telekinetischen]] Einfluß eines [[Geistheilen|Geistheilers]] auf eine Waage beobachtet zu haben (siehe Messkurve rechts). Der Geistheiler sollte sich auf eine "Massenzunahme" einer 4 Meter entfernten Masse konzentrieren. Erwartungsgemäss zeigt eine Datenaufzeichnung eine scheinbare Reaktion der Waage, die Volkamer als Masseveränderung von 30 Mikrogramm verstand.
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Volkamer führte auch Experimente zum Nachweis seiner "feinstofflichen Materie" durch. Er setzte dazu eine Feinwaage mit einer Auflösung < 5µg ein um nachzuweisen, dass Masse nicht als zeitlich konstant anzusehen sei. So glaubt beispielsweise Volkamer den [[Telekinese|telekinetischen]] Einfluß eines [[Geistheilen|Geistheilers]] auf eine Waage beobachtet zu haben (siehe Messkurve rechts). Der Geistheiler sollte sich auf eine "Massenzunahme" einer 4 Meter entfernten Masse konzentrieren. Erwartungsgemäss zeigt eine Datenaufzeichnung eine scheinbare Reaktion der Waage, die Volkamer als Masseveränderung von 30 Mikrogramm verstand. Eine besondere Rolle sollen dabei die Augen spielen, da über diese die gemeinte "Lebensenergie" übertragen werde.
    
Volkamers Vorgehen wird im Esoterikumfeld auch dahingehend verstanden, dass er damit eine Basis zu einer feinstofflich erweiterten Physik formulierte hätte, dass es erlaube bekannte Widersprüche und Unzulänglichkeiten verbreiteter Vorstellungen und Praktiken aus der [[Alternativmedizin]] zu "lösen". So liesse sich demnach die Homöopathie durch Volkamers "feinstoffliche Physik" und Vorstellungen von "metabolischen Informationsträgern" plausibler machen. Ausserdem sollen seine Vorstellungen Aussagen über chronische Erkrankungen in einem anderen Licht erscheinen lassen.
 
Volkamers Vorgehen wird im Esoterikumfeld auch dahingehend verstanden, dass er damit eine Basis zu einer feinstofflich erweiterten Physik formulierte hätte, dass es erlaube bekannte Widersprüche und Unzulänglichkeiten verbreiteter Vorstellungen und Praktiken aus der [[Alternativmedizin]] zu "lösen". So liesse sich demnach die Homöopathie durch Volkamers "feinstoffliche Physik" und Vorstellungen von "metabolischen Informationsträgern" plausibler machen. Ausserdem sollen seine Vorstellungen Aussagen über chronische Erkrankungen in einem anderen Licht erscheinen lassen.
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