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[[image:jocobaphomet.jpg|Jo Conrad erläutert die [[Baphomet-Verschwörung]] bei [[Jeet]]-TV|left|thumb]]

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[[image:KildeConrad2.jpg|Interview mit [[Rauni-Leena Luukanen-Kilde]] (dabei hochstapelnde Bezeichnung "ex. Gesundheitsministerin Finnland")|250px|thumb]]  

[[image:KildeConrad2.jpg|Interview mit [[Rauni-Leena Luukanen-Kilde]] (dabei hochstapelnde Bezeichnung "ex. Gesundheitsministerin Finnland")|250px|thumb]]  

In seinem Werk ''Entwirrungen'' sieht Conrad eine geheime Weltregierung an der Macht, bei der so genannte Dracos (reptiloide Außerirdische) und Reptos (reptiloide Unterirdische) am Werke seien. Im gleichen Buch schreibt Conrad von einem ''negativen Einfluss von Juden auf ihre Wirtsländer''.<ref>Conrad J: "Entwirrungen", S. 60</ref> Bei "Wirtsländer" stellt sich sofort die Assoziation: Juden als in Wirtsorganismen lebende Parasiten. Auch spricht Conrad in seinem Werk von  

In seinem Werk ''Entwirrungen'' sieht Conrad eine geheime Weltregierung an der Macht, bei der so genannte Dracos (reptiloide Außerirdische) und Reptos (reptiloide Unterirdische) am Werke seien. Im gleichen Buch schreibt Conrad von einem ''negativen Einfluss von Juden auf ihre Wirtsländer''.<ref>Conrad J: "Entwirrungen", S. 60</ref> Bei "Wirtsländer" stellt sich sofort die Assoziation: Juden als in Wirtsorganismen lebende Parasiten. Auch spricht Conrad in seinem Werk von  

''ihrem völkermordenden merkwürdigen Gott Jahwe''.<ref>Conrad Jo: ''Entwirrungen'' S. 82,83 und 84f</ref> Auch auf das gefälschte antisemitische Machwerk [[Protokolle der Weisen von Zion]] bezieht sich Conrad im gleichen Buch in dem er schreibt er, dass es unerheblich sei, ob sie auf ein geheimes Treffen von Zionisten zur Planung der Erringung der Weltherrschaft zurückgehen oder auf eine Streitschrift des französischen Journalisten Maurice Joly gegen Napoleon&nbsp;III. In beiden Fällen seien es jüdische Gedanken, da ''auch Joly Jude und Hochgradfreimaurer war''.<ref>Conrad Jo: ''Entwirrungen'' S. 70</ref> Dabei bemüht Conrad den SS-Mann Hans Werner Woltersdorf, der - so Conrad - eine "brilliante Analyse" der antisemitischen Hetzschrift liefere: ''Er schreibt über die Protokolle der Weisen von Zion, dass es unerheblich sei, ob sie auf ein Treffen von Zionisten zur Planung der Erringung der Weltherrschaft zurückgehen oder auf eine Streitschrift gegen Napoleon&nbsp;III. [...] In beiden Fällen seien es jüdische Gedanken.'' In seinem Werk Entwirrungen beruft sich Conrad auch auf die Publikation "Executive Intelligence Review" (EIR) des für antisemitische Äußerungen bekannten Lyndon LaRouche ([[LaRouche-Politsekte]]), sowie auf Bücher aus dem rechtsextremen Lühe-Verlag. Etliche Bücher des Verlages sind oder waren wegen volksverhetzenden Inhalts auf dem Index. So bezieht sich Conrad völlig unkritisch bis zustimmend auf den Text "Paradoxie der Geschichte" von B.&nbsp;Uschkujnik (Lühe-Verlag), in dem der Holocaust bestritten wird.<ref>B. Uschkujnik: "Paradoxie der Geschichte", Lühe-Verlag, S.&nbsp;71</ref>

''ihrem völkermordenden merkwürdigen Gott Jahwe''.<ref>Conrad Jo: ''Entwirrungen'' S. 82,83 und 84f</ref> Auch auf das gefälschte antisemitische Machwerk [[Protokolle der Weisen von Zion]] bezieht sich Conrad im gleichen Buch in dem er schreibt er, dass es unerheblich sei, ob sie auf ein geheimes Treffen von Zionisten zur Planung der Erringung der Weltherrschaft zurückgehen oder auf eine Streitschrift des französischen Journalisten Maurice Joly gegen Napoleon&nbsp;III. In beiden Fällen seien es jüdische Gedanken, da ''auch Joly Jude und Hochgradfreimaurer war''.<ref>Conrad Jo: ''Entwirrungen'' S. 70</ref> Dabei bemüht Conrad den SS-Mann Hans Werner Woltersdorf, der - so Conrad - eine "brilliante Analyse" der antisemitischen Hetzschrift liefere: ''Er schreibt über die Protokolle der Weisen von Zion, dass es unerheblich sei, ob sie auf ein Treffen von Zionisten zur Planung der Erringung der Weltherrschaft zurückgehen oder auf eine Streitschrift gegen Napoleon&nbsp;III. [...] In beiden Fällen seien es jüdische Gedanken.'' In seinem Werk Entwirrungen beruft sich Conrad auch auf die Publikation "Executive Intelligence Review" (EIR) des für antisemitische Äußerungen bekannten Lyndon LaRouche ([[LaRouche-Politsekte]]), sowie auf Bücher aus dem rechtsextremen Lühe-Verlag. Etliche Bücher des Verlages sind oder waren wegen volksverhetzenden Inhalts auf dem Index. So bezieht sich Conrad völlig unkritisch bis zustimmend auf den Text "Paradoxie der Geschichte" von B.&nbsp;Uschkujnik (Lühe-Verlag), in dem der Holocaust bestritten wird.<ref>B. Uschkujnik: "Paradoxie der Geschichte", Lühe-Verlag, S.&nbsp;71</ref>