Der Betrug um die angeblichen Wiedererweckungen flog auf, als der Journalist Wladimir Worsobin („Komsomolskaja Prawda“) mit einem Foto seines verstorbenen angeblichen Stiefbruders sich bei Grabowoj meldete. Für 1.300 Euro liess dieser dann den angeblich verstorbenen Stiefbruder wieder beleben und verkündete, dass der Verstorbene auferstanden sei und sich „südlich von St. Petersburg“ versteckt halte. Worsobin, der keinen Stiefbruder hat, schilderte den Fall in einer Reportage und erstattete Anzeige wegen Betrugs. Daraufhin wurde Grabowoi 2006 festgenommen. | Der Betrug um die angeblichen Wiedererweckungen flog auf, als der Journalist Wladimir Worsobin („Komsomolskaja Prawda“) mit einem Foto seines verstorbenen angeblichen Stiefbruders sich bei Grabowoj meldete. Für 1.300 Euro liess dieser dann den angeblich verstorbenen Stiefbruder wieder beleben und verkündete, dass der Verstorbene auferstanden sei und sich „südlich von St. Petersburg“ versteckt halte. Worsobin, der keinen Stiefbruder hat, schilderte den Fall in einer Reportage und erstattete Anzeige wegen Betrugs. Daraufhin wurde Grabowoi 2006 festgenommen. |