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'''Pikante Zitate von [[Rudolf Steiner]]:'''
 
'''Pikante Zitate von [[Rudolf Steiner]]:'''
*Vom russischen Volksgeist wird gesagt, dass er überhaupt nicht heruntersteigt: „[...] und daher kann dieses Volk erst dann eine geistige Entwicklung durchmachen, wenn es sich bequemen wird, das, was erarbeitet wird im Westen, mit seinem eigenen Wesen zu vereinigen, um im Zusammenhange mit dem Westen eine Kultur zu begründen, weil es aus sich selbst niemals eine Kultur entfalten kann.“<ref>GA 157, p.225</ref>
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*Vom russischen Volksgeist wird gesagt, dass er überhaupt nicht heruntersteigt: „[...] und daher kann dieses Volk erst dann eine geistige Entwicklung durchmachen, wenn es sich bequemen wird, das, was erarbeitet wird im Westen, mit seinem eigenen Wesen zu vereinigen, um im Zusammenhange mit dem Westen eine Kultur zu begründen, weil es aus sich selbst niemals eine Kultur entfalten kann.“<ref>"Menschenschicksale und Völkerschicksale" GA 157, p.225</ref>
 
*Masern als physisch-karmische Folge einer Inkarnation, in der man sich zu sehr mit sich selber beschäftigt, zu viel gegrübelt hat. Seelisch-karmische Folge einer solchen Inkarnation kann die Neigung zu Selbsttäuschungen sein. In gewissen Zeitaltern war eine solche Lebenshaltung verbreitet, deshalb gehören die Masern zu den häufigen Kinderkrankheiten, da der Mensch möglichst schnell eine Korrektur, eine organische Selbsterziehung erreichen will [http://www.psiram.com/media/Handbuch_Steiner.pdf].
 
*Masern als physisch-karmische Folge einer Inkarnation, in der man sich zu sehr mit sich selber beschäftigt, zu viel gegrübelt hat. Seelisch-karmische Folge einer solchen Inkarnation kann die Neigung zu Selbsttäuschungen sein. In gewissen Zeitaltern war eine solche Lebenshaltung verbreitet, deshalb gehören die Masern zu den häufigen Kinderkrankheiten, da der Mensch möglichst schnell eine Korrektur, eine organische Selbsterziehung erreichen will [http://www.psiram.com/media/Handbuch_Steiner.pdf].
*''Wer diese Welten (die übersinnlichen) leugnet, der sagt nichts anders, als daß er seine höheren Organe noch nicht entwickelt hat [...]''<ref>GA 9, p.61</ref>
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*''Wer diese Welten (die übersinnlichen) leugnet, der sagt nichts anders, als daß er seine höheren Organe noch nicht entwickelt hat [...]''<ref>"Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung" GA 9, p.61</ref>
 
*''Die mechanisch-materialistische Lebenslehre sieht in dem Herzen eine Art Pumpvorrichtung, welche das Blut in regelmäßiger Art durch den Leib treibt. Da ist das Herz die Ursache der Blutbewegung. Die geisteswissenschaftliche Erkenntnis zeigt etwas ganz anderes. Ihr ist das Pulsieren des Blutes, seine ganze innere Beweglichkeit, Ausdruck und Wirkung der Seelenvorgänge. Seelisches ist die Ursache davon, wie sich das Blut verhält. Das Erbleichen durch Angstgefühle, das Erröten unter dem Einfluß von Schamempfindungen sind grobe Wirkungen von Seelenvorgängen im Blute. Aber alles, was im Blute vorgeht, ist nur der Ausdruck dessen, was im Seelenleben vor sich geht. Der Zusammenhang zwischen Blutpulsation und Seelenimpulsen ist nur ein sehr geheimnis-tiefer. Und nicht die Ursache, sondern die Folgen der Blutpulsation sind die Bewegungen des Herzens''&nbsp;[http://www.anthroposophie.net/steiner/ga/bib_steiner_ga_011_17.htm]
 
*''Die mechanisch-materialistische Lebenslehre sieht in dem Herzen eine Art Pumpvorrichtung, welche das Blut in regelmäßiger Art durch den Leib treibt. Da ist das Herz die Ursache der Blutbewegung. Die geisteswissenschaftliche Erkenntnis zeigt etwas ganz anderes. Ihr ist das Pulsieren des Blutes, seine ganze innere Beweglichkeit, Ausdruck und Wirkung der Seelenvorgänge. Seelisches ist die Ursache davon, wie sich das Blut verhält. Das Erbleichen durch Angstgefühle, das Erröten unter dem Einfluß von Schamempfindungen sind grobe Wirkungen von Seelenvorgängen im Blute. Aber alles, was im Blute vorgeht, ist nur der Ausdruck dessen, was im Seelenleben vor sich geht. Der Zusammenhang zwischen Blutpulsation und Seelenimpulsen ist nur ein sehr geheimnis-tiefer. Und nicht die Ursache, sondern die Folgen der Blutpulsation sind die Bewegungen des Herzens''&nbsp;[http://www.anthroposophie.net/steiner/ga/bib_steiner_ga_011_17.htm]
*''Der tierische Organismus lebt im ganzen Haushalt der Natur darin. Von vorne nach hinten im Tier: Von der Schnauze gegen das Herz zu hat es die Saturn-, Jupiter-, Marswirkungen, in dem Herz die Sonnenwirkung, dahinter gegen den Schwanz zu die Venus-, Merkur- und Mondwirkung [...] Das vom Mond zurückgestrahlte Sonnenlicht ist ganz unwirksam, wenn es auf den Kopf eines Tieres scheint. Aber diese Dinge gelten namentlich für das Embryonalleben. Das Mondlicht entfaltet seine größte Wirkung, wenn es auf den Hinterteil eines Tieres scheint.'' <ref>"Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft" GA327 p. 60</ref>
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*''Der tierische Organismus lebt im ganzen Haushalt der Natur darin. Von vorne nach hinten im Tier: Von der Schnauze gegen das Herz zu hat es die Saturn-, Jupiter-, Marswirkungen, in dem Herz die Sonnenwirkung, dahinter gegen den Schwanz zu die Venus-, Merkur- und Mondwirkung [...] Das vom Mond zurückgestrahlte Sonnenlicht ist ganz unwirksam, wenn es auf den Kopf eines Tieres scheint. Aber diese Dinge gelten namentlich für das Embryonalleben. Das Mondlicht entfaltet seine größte Wirkung, wenn es auf den Hinterteil eines Tieres scheint.'' <ref>"Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft" GA 327 p. 60</ref>
 
*''Aber mit der Zeit verliert sich die Blondheit, weil das Menschengeschlecht schwächer wird. Und die Erdenmenschheit würde vor der Gefahr stehen, daß die ganze Erdenmenschheit eigentlich dumm würde, wenn nicht das kommen würde, daß man eine Geisteswissenschaft haben wird, eine Anthroposophie, die nicht mehr auf den Körper Rücksicht nimmt, sondern aus der geistigen Untersuchung selbst heraus die Gescheitheit wieder holt, wenn ich so sagen darf [...] Die blonden Haare geben eigentlich Gescheitheit. Geradeso wie sie wenig in das Auge hineinschicken, so bleiben sie im Gehirn mit ihren Nahrungssäften, geben sie ihrem Gehirn die Gescheitheit. Die Braunhaarigen und Braunäugigen, und die Schwarzhaarigen und Schwarzäugigen, die treiben das, was die Blonden ins Gehirn treiben, in die Haare und Augen hinein.'' <ref>"Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre" GA 348 p 102</ref>
 
*''Aber mit der Zeit verliert sich die Blondheit, weil das Menschengeschlecht schwächer wird. Und die Erdenmenschheit würde vor der Gefahr stehen, daß die ganze Erdenmenschheit eigentlich dumm würde, wenn nicht das kommen würde, daß man eine Geisteswissenschaft haben wird, eine Anthroposophie, die nicht mehr auf den Körper Rücksicht nimmt, sondern aus der geistigen Untersuchung selbst heraus die Gescheitheit wieder holt, wenn ich so sagen darf [...] Die blonden Haare geben eigentlich Gescheitheit. Geradeso wie sie wenig in das Auge hineinschicken, so bleiben sie im Gehirn mit ihren Nahrungssäften, geben sie ihrem Gehirn die Gescheitheit. Die Braunhaarigen und Braunäugigen, und die Schwarzhaarigen und Schwarzäugigen, die treiben das, was die Blonden ins Gehirn treiben, in die Haare und Augen hinein.'' <ref>"Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre" GA 348 p 102</ref>
*''Nun aber darf man nicht vergessen, daß die Elektrizität immer besonders einwirkt auf die höhere Organisation, die Kopforganisation des Menschen und des Tieres, dementsprechend bei den Pflanzen auf die Organisation der Wurzel in außerordentlich starker Weise einwirkt. [...] die Elektrizität wirkt furchtbar unbewußt ein, und die Menschen wissen gar nicht, woher gewisse Dinge kommen. Ganz zweifellos geht da eine Entwickelung in der folgenden Richtung, wenn ich jetzt berücksichtige, daß die Elektrizität ja oberirdisch verwendet wird als strahlende Elektrizität, aber auch als leitende Elektrizität, um möglichst rasch Nachrichten zu bringen von einem Ort zum anderen; dieses Leben des Menschen, namentlich in der strahlenden Elektrizität, wird bewirken, daß die Menschen nicht mehr kapieren können diese Nachrichten, die sie so schnell kriegen. Es wirkt auslöschend auf das Kapieren.''<ref>GA 327 p. 221</ref>
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*''Nun aber darf man nicht vergessen, daß die Elektrizität immer besonders einwirkt auf die höhere Organisation, die Kopforganisation des Menschen und des Tieres, dementsprechend bei den Pflanzen auf die Organisation der Wurzel in außerordentlich starker Weise einwirkt. [...] die Elektrizität wirkt furchtbar unbewußt ein, und die Menschen wissen gar nicht, woher gewisse Dinge kommen. Ganz zweifellos geht da eine Entwickelung in der folgenden Richtung, wenn ich jetzt berücksichtige, daß die Elektrizität ja oberirdisch verwendet wird als strahlende Elektrizität, aber auch als leitende Elektrizität, um möglichst rasch Nachrichten zu bringen von einem Ort zum anderen; dieses Leben des Menschen, namentlich in der strahlenden Elektrizität, wird bewirken, daß die Menschen nicht mehr kapieren können diese Nachrichten, die sie so schnell kriegen. Es wirkt auslöschend auf das Kapieren.''<ref>"Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft (Landwirtschaftlicher Kursus)" GA 327 p. 221</ref>
*''Das Judentum als solches hat sich aber längst ausgelebt, hat keine Berechtigung des modernen Völkerlebens, und daß es sich dennoch erhalten hat, ist ein Fehler der Weltgeschichte, dessen Folgen nicht ausbleiben konnten. Wir meinen hier nicht die Formen der jüdischen Religion alleine, wir meinen vorzüglich den Geist des Judentums, die jüdische Denkweise.'' <ref> GA&nbsp;32, p.&nbsp;152&nbsp;f.</ref>
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*''Das Judentum als solches hat sich aber längst ausgelebt, hat keine Berechtigung des modernen Völkerlebens, und daß es sich dennoch erhalten hat, ist ein Fehler der Weltgeschichte, dessen Folgen nicht ausbleiben konnten. Wir meinen hier nicht die Formen der jüdischen Religion alleine, wir meinen vorzüglich den Geist des Judentums, die jüdische Denkweise.'' <ref>"Gesammelte Aufsätze zur Literatur " GA&nbsp;32, p.&nbsp;152&nbsp;f.</ref>
 
*Der Schularzt spricht über besondere medizinische Fälle.
 
*Der Schularzt spricht über besondere medizinische Fälle.
 
:''Dr.Steiner:
 
:''Dr.Steiner:
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*''[...] Der Mensch steht der Außenwelt gegenüber. Das Geistig-Seelische strebt danach, ihn fortwährend aufzusaugen. Daher blättern wir außen fortwährend ab, schuppen ab. Und wenn der Geist nicht stark genug ist, müssen wir uns Stücke, wie zum Beispiel die Fingernägel, abschneiden, weil der Geist sie, von außen kommend, saugend zerstören will[...]''&nbsp;<ref>Rudolf Steiner, "Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik", GA&nbsp;293</ref>
 
*''[...] Der Mensch steht der Außenwelt gegenüber. Das Geistig-Seelische strebt danach, ihn fortwährend aufzusaugen. Daher blättern wir außen fortwährend ab, schuppen ab. Und wenn der Geist nicht stark genug ist, müssen wir uns Stücke, wie zum Beispiel die Fingernägel, abschneiden, weil der Geist sie, von außen kommend, saugend zerstören will[...]''&nbsp;<ref>Rudolf Steiner, "Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik", GA&nbsp;293</ref>
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*''[...] Was ist die Hirnmasse? Die Hirnmasse ist einfach zu Ende geführte Darmmasse. Verfrühte Gehirnabscheidung geht durch den Darm. Der Darminhalt ist seinen Prozessen nach durchaus verwandt dem Hirninhalt. Wenn ich grotesk rede, würde ich sagen, ein fortgeschrittener Dunghaufen ist das im Gehirn sich Ausbreitende; aber es ist sachlich durchaus richtig. Der Dung ist es, der durch den eigenen organischen Prozess in die Edelmasse des Gehirns umgesetzt wird und da zur Grundlage für die Ich-Entwickelung wird [...]''<ref>GA 327, p. 201</ref>
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*''[...] Was ist die Hirnmasse? Die Hirnmasse ist einfach zu Ende geführte Darmmasse. Verfrühte Gehirnabscheidung geht durch den Darm. Der Darminhalt ist seinen Prozessen nach durchaus verwandt dem Hirninhalt. Wenn ich grotesk rede, würde ich sagen, ein fortgeschrittener Dunghaufen ist das im Gehirn sich Ausbreitende; aber es ist sachlich durchaus richtig. Der Dung ist es, der durch den eigenen organischen Prozess in die Edelmasse des Gehirns umgesetzt wird und da zur Grundlage für die Ich-Entwickelung wird [...]''<ref>"Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft (Landwirtschaftlicher Kursus)" GA 327, p. 201</ref>
    
==Tafelbilder von Steiner==
 
==Tafelbilder von Steiner==

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