Am 11. Februar 1858 ist die kränkliche, ungebildete und aus bitterarmen Verhältnissen stammende Müllerstochter Bernadette mit ihrer Schwester und einer Freundin beim Holzsammeln, als sie an der Grotte Massabielle eine Erscheinung hat. Die Grotte, in der sich sonst nur Schweinehirten unterstellen, soll "bis zum Rand gefüllt mit dem rosig stetigen Licht einer Sonne gefüllt sein, die sich verbirgt". In diesem Licht erscheint Bernadette "eine sehr junge Dame", "wie aus der Tiefe der Welt gerade hier an den Tag getreten". Die Vision widerfährt Bernadette insgesamt 18-mal. | Am 11. Februar 1858 ist die kränkliche, ungebildete und aus bitterarmen Verhältnissen stammende Müllerstochter Bernadette mit ihrer Schwester und einer Freundin beim Holzsammeln, als sie an der Grotte Massabielle eine Erscheinung hat. Die Grotte, in der sich sonst nur Schweinehirten unterstellen, soll "bis zum Rand gefüllt mit dem rosig stetigen Licht einer Sonne gefüllt sein, die sich verbirgt". In diesem Licht erscheint Bernadette "eine sehr junge Dame", "wie aus der Tiefe der Welt gerade hier an den Tag getreten". Die Vision widerfährt Bernadette insgesamt 18-mal. |