:willkommen im Tesla-Chaos und Spulen- und Transformatorchaos. Ich glaube, dass die meisten Journalisten, manche Tesla-Biographen und viele Leute die solche Oudin-Produkte verkaufen nicht wissen wo die Unterschiede sind. Sowohl in der englischen wie deutschen Wikipedia sind viele Fehler in den jeweiligen Artikeln. Das Problem ist folgendes: man muss hier Realität von Theorie/Anspruch unterscheiden. Bei der Oudinspule hier fehlt explizit der Kondensator zur Bildung eines resonanten Schwingkreises. Er wird auch nicht benötigt, da offenbar nicht mit der "Resonanzüberhöhung" gearbeitet wird. Dann müsste die "große" Spule resonant zur Frequenz der zugeführten Wechselströme sein (oder meinetwegen auf der doppelten oder dreifachen Frequenz). Andererseits hat jegliches Stückchen Draht und jegliche Spule immer irgendeine Resonanzfrequenz. Diese Oudinspule wird also bei irgendeiner Frequenz resonant. Entscheidend ist aber die Frage ob das vom Erfinder/Anwender ausgenutzt wird oder nicht. Bei diesen Teslaspulen ist erkennbar, dass dies zumindest versucht wird, <s>bei der Oudinspule hingegen haben sich die ersten Erfinder offenbar gar nicht damit beschäftigt, sie wollte nur eine hohe Wechselspannung erzeugen.</s> Das ist ist meine Interpretation. [[Benutzer:Dominik|Dominik]] 15:10, 7. Aug. 2010 (CEST) | :willkommen im Tesla-Chaos und Spulen- und Transformatorchaos. Ich glaube, dass die meisten Journalisten, manche Tesla-Biographen und viele Leute die solche Oudin-Produkte verkaufen nicht wissen wo die Unterschiede sind. Sowohl in der englischen wie deutschen Wikipedia sind viele Fehler in den jeweiligen Artikeln. Das Problem ist folgendes: man muss hier Realität von Theorie/Anspruch unterscheiden. Bei der Oudinspule hier fehlt explizit der Kondensator zur Bildung eines resonanten Schwingkreises. Er wird auch nicht benötigt, da offenbar nicht mit der "Resonanzüberhöhung" gearbeitet wird. Dann müsste die "große" Spule resonant zur Frequenz der zugeführten Wechselströme sein (oder meinetwegen auf der doppelten oder dreifachen Frequenz). Andererseits hat jegliches Stückchen Draht und jegliche Spule immer irgendeine Resonanzfrequenz. Diese Oudinspule wird also bei irgendeiner Frequenz resonant. Entscheidend ist aber die Frage ob das vom Erfinder/Anwender ausgenutzt wird oder nicht. Bei diesen Teslaspulen ist erkennbar, dass dies zumindest versucht wird, <s>bei der Oudinspule hingegen haben sich die ersten Erfinder offenbar gar nicht damit beschäftigt, sie wollte nur eine hohe Wechselspannung erzeugen.</s> Das ist ist meine Interpretation. [[Benutzer:Dominik|Dominik]] 15:10, 7. Aug. 2010 (CEST) |