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Interessant ist ein geographischer Einfluss auf berichtete Elektrosensibilität: eine Stichproben-Befragung aus dem Jahre 2004 bei 30.047 Personen in Deutschland im Alter von 14 bis 69 Jahren (51.444 waren angeschrieben worden) zeigte dass 9,5% der Antwortenden sich wegen Mobilfunk gesundheitlich beeinträchtigt fühlte. Dabei zeigte sich ein Nord-Süd-Gefälle: Der Anteil derer, die gesundheitliche Beeinträchtigungen auf Mobilfunksendeanlagen zurückführen, ist in Mecklenburg-Vorpommern mit 6,2% am geringsten und in Bayern mit 13,0% am höchsten.<ref>http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/epidemiologie/epidemiologie_abges/epi_020_epi_035_AB.pdf</ref>
Interessant ist ein geographischer Einfluss auf berichtete Elektrosensibilität: eine Stichproben-Befragung aus dem Jahre 2004 bei 30.047 Personen in Deutschland im Alter von 14 bis 69 Jahren (51.444 waren angeschrieben worden) zeigte dass 9,5% der Antwortenden sich wegen Mobilfunk gesundheitlich beeinträchtigt fühlte. Dabei zeigte sich ein Nord-Süd-Gefälle: Der Anteil derer, die gesundheitliche Beeinträchtigungen auf Mobilfunksendeanlagen zurückführen, ist in Mecklenburg-Vorpommern mit 6,2% am geringsten und in Bayern mit 13,0% am höchsten.<ref>http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/epidemiologie/epidemiologie_abges/epi_020_epi_035_AB.pdf</ref>
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Die Deutsche Strahlenschutzkommission (SSK) kommt in ihrer [http://www.ssk.de/werke/volltext/2008/ssk0804.pdf Stellungnahme] vom 13. Mai 2008 zum Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm zu dem Schluss:
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''"[...] kann in der Zusammenschau mit der internationalen Literatur der Schluss gezogen werden, dass „Elektrosensibilität“ mit großer Wahrscheinlichkeit nicht existiert. Weitere Forschung sollte daher in einem Themenkreis außerhalb der EMF-Forschung erfolgen."''
==Thermische Wirkungen elektromagnetischer Felder==
==Thermische Wirkungen elektromagnetischer Felder==