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Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) klassifiziert die Elektrosensibilität unter der Kennziffer Z58.4 als ''Probleme mit Bezug auf die physikalische Umwelt - Exposition gegenüber Strahlung''.<ref>http://www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/diagnosen/icd10/htmlamtl2006/fr-icd.htm</ref>
 
Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) klassifiziert die Elektrosensibilität unter der Kennziffer Z58.4 als ''Probleme mit Bezug auf die physikalische Umwelt - Exposition gegenüber Strahlung''.<ref>http://www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/diagnosen/icd10/htmlamtl2006/fr-icd.htm</ref>
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==Thermische und athermische Wirkungen von elektromagnetischen Feldern==
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Die hier thematisierte Elektrosensibilität bezieht sich ausschliesslich auf athermische Wirkungen schwacher Felder, insbesondere von Feldern unterhalb gesetzlicher Grenzwerte.
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Schädliche Wirkungen sehr intensiver elektromagnetischer Strahlung sind unbestritten. Sie treten reproduzierbar als thermische Effekte auf, mit messbarer Temperaturerhöhung des bestrahlten Gewebes und möglicher Gewebsschädigung.
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==Elektromagnetische Hypersensitivität==
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Unter diesem Begriff werden werden unspezifische Symptome wie Unwohlsein, Kopfschmerzen, Schwindel, Konzentrationsstörungen,  und Schädigungen auf Zellebene oder Schlafstörungen verstanden. Die beschriebene Symptomatik ähnelt der ähnlicher Erkrankungen wie MCS, CFS oder "sick building syndrome".
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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