Der Popstar Madonna, der sich mit der Kabbala beschäftigte, seit der amerikanische Rabbi Philip Berg behauptete, er habe diesen „DNA-Code des Universums“ entschlüsselt und diese angebliche Erkenntnis sehr gewinnbringend in seinem "Kabbalah Centre" in Tel Aviv auch an Prominente vermarktet<ref>http://rickross.com/groups/kabbalah.html</ref>, zog sich den Zorn orthodoxer jüdischer Geistlicher zu, als sie 2005 auf dem Album "Confessions on a Dance Floor" in einem Stück mit dem Titel "Isaac" den oben genannten Rabbi Isaac Luria besang. Dies sei ein Tabubruch. "Es ist im jüdischen Recht verboten, mit dem heiligen Namen unseres Meisters, dem Weisen Isaac, Gewinn zu machen" und "Der Weise Isaac ist heilig und rein und unanständige Leute können nicht über ihn singen." kommentierten sie<ref>http://www.n-tv.de/archiv/Madonna-veraergert-Rabbi-article160303.html</ref>. | Der Popstar Madonna, der sich mit der Kabbala beschäftigte, seit der amerikanische Rabbi Philip Berg behauptete, er habe diesen „DNA-Code des Universums“ entschlüsselt und diese angebliche Erkenntnis sehr gewinnbringend in seinem "Kabbalah Centre" in Tel Aviv auch an Prominente vermarktet<ref>http://rickross.com/groups/kabbalah.html</ref>, zog sich den Zorn orthodoxer jüdischer Geistlicher zu, als sie 2005 auf dem Album "Confessions on a Dance Floor" in einem Stück mit dem Titel "Isaac" den oben genannten Rabbi Isaac Luria besang. Dies sei ein Tabubruch. "Es ist im jüdischen Recht verboten, mit dem heiligen Namen unseres Meisters, dem Weisen Isaac, Gewinn zu machen" und "Der Weise Isaac ist heilig und rein und unanständige Leute können nicht über ihn singen." kommentierten sie<ref>http://www.n-tv.de/archiv/Madonna-veraergert-Rabbi-article160303.html</ref>. |