Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
20 Bytes hinzugefügt ,  15:56, 4. Jul. 2010
K
Zeile 40: Zeile 40:  
''Esoterik-Guru''<ref>Zitat Hugo Stamm in tagesanzeiger.ch</ref> und ''Weisheitslehrer'' Brunck tritt in Europa zu kostenpflichtigen (150 bis 200 Euro) Seminaren seiner AFFH auf, so in Berlin und in der Schweiz am [[Kraftort]] Kartause Ittingen.  
 
''Esoterik-Guru''<ref>Zitat Hugo Stamm in tagesanzeiger.ch</ref> und ''Weisheitslehrer'' Brunck tritt in Europa zu kostenpflichtigen (150 bis 200 Euro) Seminaren seiner AFFH auf, so in Berlin und in der Schweiz am [[Kraftort]] Kartause Ittingen.  
   −
Brunck predigt seinen Anhängern eine im Jahre [[2012]] nahende Endzeit der Menschheit.
+
Brunck predigt seinen Anhängern dabei eine im Jahre [[Maya-Kalender|2012]] nahende Endzeit der Menschheit.
    
An seinem Wohnort in der Siedlung La Mulata III in der Ortschaft Sosúa soll sich Sektenchef Brunck nach Pressebereichten zum Präsidenten der vor allem von Deutschen bewohnten Siedlung erklärt haben. Brunck soll dort Passierscheine ausgegeben, Strassensperren mit Schlagbäumen erreichtet und eigenmächtig Wasser- und Stromentgelte kassiert haben. Auf den AFFH-Webseiten ist auch aktuell (2010) von Berichten über erfolgreich errichtete Wachtürme um das Brunck-Areal zu lesen. Reporter von SAT 1 mussten Hilfe von der Polizei anfordern, als sie versuchten, Peter Brunck in La Mulata III (auch als AFFH-Dorf bezeichnet) zu interviewen und sich dabei von einer Wachmannschaft bedroht sahen und ihre Kamera beschädigt wurde. SAT1 dokumentierte dabei einen Polizeieinsatz mit Schusswaffen, um eine Strassensperre aufzulösen. Als das SAT1-Team am Folgetag mit einem Helikopter die Siedlung für Fotoaufnahmen überflog, soll ihr Helikopter beschossen worden sein. Ein Brunck-Nachbar namens Hermann Fragemann soll telefonisch der Presse berichtet haben, dass bewaffnete Wachleute auf dem grosszügigen Brunck-Anwesen sich zum Zeitpunkt des Überfluges mit Schusswaffen postiert hätten, auch wurden von Anwohnern Schüsse gehört.<ref>Bericht bei "TV Movie"</ref><ref>http://www.sat1.de/ratgeber_magazine/akte/topthemen/investigativ/content/22821/</ref>  
 
An seinem Wohnort in der Siedlung La Mulata III in der Ortschaft Sosúa soll sich Sektenchef Brunck nach Pressebereichten zum Präsidenten der vor allem von Deutschen bewohnten Siedlung erklärt haben. Brunck soll dort Passierscheine ausgegeben, Strassensperren mit Schlagbäumen erreichtet und eigenmächtig Wasser- und Stromentgelte kassiert haben. Auf den AFFH-Webseiten ist auch aktuell (2010) von Berichten über erfolgreich errichtete Wachtürme um das Brunck-Areal zu lesen. Reporter von SAT 1 mussten Hilfe von der Polizei anfordern, als sie versuchten, Peter Brunck in La Mulata III (auch als AFFH-Dorf bezeichnet) zu interviewen und sich dabei von einer Wachmannschaft bedroht sahen und ihre Kamera beschädigt wurde. SAT1 dokumentierte dabei einen Polizeieinsatz mit Schusswaffen, um eine Strassensperre aufzulösen. Als das SAT1-Team am Folgetag mit einem Helikopter die Siedlung für Fotoaufnahmen überflog, soll ihr Helikopter beschossen worden sein. Ein Brunck-Nachbar namens Hermann Fragemann soll telefonisch der Presse berichtet haben, dass bewaffnete Wachleute auf dem grosszügigen Brunck-Anwesen sich zum Zeitpunkt des Überfluges mit Schusswaffen postiert hätten, auch wurden von Anwohnern Schüsse gehört.<ref>Bericht bei "TV Movie"</ref><ref>http://www.sat1.de/ratgeber_magazine/akte/topthemen/investigativ/content/22821/</ref>  
18.323

Bearbeitungen

Navigationsmenü