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:''Umso erfreulicher ist nun das Ergebnis einer aktuellen Studie aus der Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie der Universität Göttingen. Banaschewski u.a. stellen fest, dass die bisherige Forschung genau diese Frage, ob es "ADHS" als von anderen unterscheidbare spezifische Störung überhaupt gibt, im Unklaren lasse. Aus ihrer Forschungsübersicht bisheriger Vergleiche von "ADHS" mit anderen neuropsychologischen, neurobiologischen und genetischen Korrelaten ziehen sie den ernüchternden Schluss, dass es bisher keine ADHS-Spezifität gibt [...]''<ref>http://www.ads-kritik.de/ADS-Kritik29.htm</ref>
 
:''Umso erfreulicher ist nun das Ergebnis einer aktuellen Studie aus der Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie der Universität Göttingen. Banaschewski u.a. stellen fest, dass die bisherige Forschung genau diese Frage, ob es "ADHS" als von anderen unterscheidbare spezifische Störung überhaupt gibt, im Unklaren lasse. Aus ihrer Forschungsübersicht bisheriger Vergleiche von "ADHS" mit anderen neuropsychologischen, neurobiologischen und genetischen Korrelaten ziehen sie den ernüchternden Schluss, dass es bisher keine ADHS-Spezifität gibt [...]''<ref>http://www.ads-kritik.de/ADS-Kritik29.htm</ref>
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In Wirklichkeit aber ist im Abstract der Studie keine Rede davon, dass die Nichtexistenz von ADHS bestätigt worden ist, sondern, dass die zukünftigen Forschungen vor der Herausforderung stehen, zur Abgrenzung der pathophysiologischen Mechanismen von ADHS vergleichbare kognitive, bildgebende und genetische Techniken homogenere klinischer Gruppen zu definieren.:
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In Wirklichkeit aber ist im Abstract der Studie keine Rede davon, dass die Nichtexistenz von ADHS bestätigt worden ist, sondern, dass die zukünftigen Forschungen vor der Herausforderung stehen, zur Abgrenzung der pathophysiologischen Mechanismen von ADHS vergleichbare kognitive, bildgebende und genetische Techniken homogenere klinische Gruppen zu definieren.:
    
:''In future research, the delineation of the pathophysiological mechanisms of ADHD needs to match cognitive, imaging and genetic techniques to the challenge of defining more homogenous clinical groups; multi-site collaborative projects are needed.''<ref>http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15720371?dopt=Abstract</ref>
 
:''In future research, the delineation of the pathophysiological mechanisms of ADHD needs to match cognitive, imaging and genetic techniques to the challenge of defining more homogenous clinical groups; multi-site collaborative projects are needed.''<ref>http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15720371?dopt=Abstract</ref>
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