| Seine impfkritischen Behauptungen waren Thema in einem Beitrag des [[Verschwörungstheorie|verschwörungstheoretischen]] Videoportals [[Secret-TV]], das bei dieser Gelegenheit auch Hans Tolzin zu Wort kommen lies. Anfang 2008 wurde Hartmann zum Thema Thiomersal von [[Bert Ehgartner]] interviewt.<ref>http://www.scienceblogs.de/lob-der-krankheit/2008/11/aluminium-muss-raus-aus-impfstoffen.php</ref> | | Seine impfkritischen Behauptungen waren Thema in einem Beitrag des [[Verschwörungstheorie|verschwörungstheoretischen]] Videoportals [[Secret-TV]], das bei dieser Gelegenheit auch Hans Tolzin zu Wort kommen lies. Anfang 2008 wurde Hartmann zum Thema Thiomersal von [[Bert Ehgartner]] interviewt.<ref>http://www.scienceblogs.de/lob-der-krankheit/2008/11/aluminium-muss-raus-aus-impfstoffen.php</ref> |
− | In diesem und in anderen<ref>[http://derstandard.at/3206550 HPV-Impfung als Todesursache. derstandard.at, 19. Februar 2008</ref> Interviews schürte Hartmann die zu der Zeit in Österreich kursierende Ansicht, der Tod der 19-jährigen Jasmin S. drei Wochen nach einer HPV-Impfung im Oktober 2007 sei eine Folge dieser Impfung gewesen. Er ferndiagnostizierte als Todesursache eine ADEM (akute disseminierte Encephalomyelitis), die, so Hartmann, ''"bei Impfschadensfällen in meiner Gutachter-Praxis eine der häufigsten Diagnosen und eines der größten Probleme bei inaktivierten Impfstoffen"'' sei. Eine histologische Untersuchung nach dem Tod von Jasmin S. gab keine Hinweise auf ADEM, offenbar ebensowenig wurden vor ihrem Tod neurologischen Auffälligkeiten beobachtet, die normalerweise mit ADEM verbunden sind. Die Behauptungen von Hartmann und anderen wurden von Medizinern zurückgewiesen.<ref>[http://www.medmedia.at/medien/aerztekrone/artikel/2008/03/4142_05-08_HPV-Impfung.php HPV-Impfung - Fakten auf dem Tisch. Ärzte Krone 05/2008]</ref> | + | In diesem und in anderen<ref>[http://derstandard.at/3206550 HPV-Impfung als Todesursache. derstandard.at, 19. Februar 2008]</ref> Interviews schürte Hartmann die zu der Zeit in Österreich kursierende Ansicht, der Tod der 19-jährigen Jasmin S. drei Wochen nach einer HPV-Impfung im Oktober 2007 sei eine Folge dieser Impfung gewesen. Er ferndiagnostizierte als Todesursache eine ADEM (akute disseminierte Encephalomyelitis), die, so Hartmann, ''"bei Impfschadensfällen in meiner Gutachter-Praxis eine der häufigsten Diagnosen und eines der größten Probleme bei inaktivierten Impfstoffen"'' sei. Eine histologische Untersuchung nach dem Tod von Jasmin S. gab keine Hinweise auf ADEM, offenbar ebensowenig wurden vor ihrem Tod neurologischen Auffälligkeiten beobachtet, die normalerweise mit ADEM verbunden sind. Die Behauptungen von Hartmann und anderen wurden von Medizinern zurückgewiesen.<ref>[http://www.medmedia.at/medien/aerztekrone/artikel/2008/03/4142_05-08_HPV-Impfung.php HPV-Impfung - Fakten auf dem Tisch. Ärzte Krone 05/2008]</ref> |