| * ''TimeWaver kommuniziert erstmals durch echte Quantenprozesse [...] TimeWaver verwendet einen HighTech-Lichtquanteneffekt zur radionischen Analyse und Optimierung. Ein Strom einzelner Photonen wird im Winkel von 45° auf einen halbdurchlässigen Spiegel gelenkt. Passiert ein Photon den Spiegel, wird eine binäre 1 erzeugt, eine Reflektion liefert den Wert 0. Die Entscheidung darüber ist ein reiner Quanteneffekt. Er hängt von keiner physikalisch fassbaren Ursache ab.'' | | * ''TimeWaver kommuniziert erstmals durch echte Quantenprozesse [...] TimeWaver verwendet einen HighTech-Lichtquanteneffekt zur radionischen Analyse und Optimierung. Ein Strom einzelner Photonen wird im Winkel von 45° auf einen halbdurchlässigen Spiegel gelenkt. Passiert ein Photon den Spiegel, wird eine binäre 1 erzeugt, eine Reflektion liefert den Wert 0. Die Entscheidung darüber ist ein reiner Quanteneffekt. Er hängt von keiner physikalisch fassbaren Ursache ab.'' |
− | ::Von "einzelnen Photonen" (Photon = Lichtteilchen, Lichtquant) wäre es gerechtfertigt zu sprechen, wenn tatsächlich das Auftreffen einzelner Photonen in Detektoren ausgewertet würde (wie z.B. ein einzelnes Gamma-Photon in einem Geigerzähler einen Impuls auslösen kann). Auch ohne das Innere des Timewaver-Gerätes zu kennen, kann dies wegen des dafür erforderlichen technischen Aufwandes ausgeschlossen werden. Als "Strom einzelner Photonen" kann man mit etwas Fantasie aber auch z.B. das Licht einer Fahrradlampe bezeichnen, nur dass die Anzahl der Photonen dabei sehr hoch ist (Größenordnung 10<sup>18</sup> je Sekunde). Wenn nun eine schräg gestellte Glasscheibe (ein halbdurchlässiger Spiegel ist im Wesentlichen nichts anderes) die Hälfte dieses Lichtes durchlässt, die andere Hälfte ablenkt (welches Photon im Einzelnen welchen Weg nimmt, ist nach der Quantenphysik unbestimmt), könnte man das einen "Quanteneffekt" nennen, ohne damit allerdings irgend etwas zu erklären. Entscheidend ist aber: Es wird nicht mitgeteilt, welchen Sinn diese Anordnung für die Funktion des Gerätes hat, d.h. warum überhaupt überhaupt Lichtstrahlen aufgespalten und Photonen "verglichen" werden müssen. | + | ::Von "einzelnen Photonen" (Photon = Lichtteilchen, Lichtquant) wäre es gerechtfertigt zu sprechen, wenn tatsächlich das Auftreffen einzelner Photonen in Detektoren ausgewertet würde (wie z.B. ein einzelnes Gamma-Photon in einem Geigerzähler einen Impuls auslösen kann). Auch ohne das Innere des Timewaver-Gerätes zu kennen, kann dies wegen des dafür erforderlichen technischen Aufwandes ausgeschlossen werden. Als "Strom einzelner Photonen" kann man mit etwas Fantasie aber auch z.B. das Licht einer Fahrradlampe bezeichnen, nur dass die Anzahl der Photonen dabei sehr hoch ist (Größenordnung 10<sup>18</sup> je Sekunde). Wenn nun eine schräg gestellte Glasscheibe (ein halbdurchlässiger Spiegel ist im Wesentlichen nichts anderes) die Hälfte dieses Lichtes durchlässt, die andere Hälfte ablenkt (welches Photon im Einzelnen welchen Weg nimmt, ist nach der Quantenphysik unbestimmt), könnte man das einen "Quanteneffekt" nennen, ohne damit allerdings irgend etwas zu erklären. Entscheidend ist aber: Es wird nicht mitgeteilt, welchen Sinn diese Anordnung für die Funktion des Gerätes hat, d.h. warum überhaupt Lichtstrahlen aufgespalten und Photonen "verglichen" werden müssen. |