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Zu seiner Methode machte er zusammen mit der Biologin Helene Grimal Experimente an Zellkulturen. Die Zellen (Blutzellen) wurden dabei verschiedenen Frequenzen im hörbaren Bereich ausgesetzt. Von den beschallten Zellen wurden sodann lichtmikroskopische Aufnahmen gemacht. Nach Angaben einer Esoterikzeitschrift, die darüber 1989 berichtete, soll dabei durch die Klänge sich die Farbe und Form der Zellen verändert haben. <ref>Subtile Energy Magazine, 5/1989</ref> So solle der Kammerton  A mit 440 Hz eine Zelle verformt haben und diese pink gefärbt haben. Der Ton C machte sie länger, Ton E runder und der Ton D erziele "eine beachtliche Farbvielfalt".
 
Zu seiner Methode machte er zusammen mit der Biologin Helene Grimal Experimente an Zellkulturen. Die Zellen (Blutzellen) wurden dabei verschiedenen Frequenzen im hörbaren Bereich ausgesetzt. Von den beschallten Zellen wurden sodann lichtmikroskopische Aufnahmen gemacht. Nach Angaben einer Esoterikzeitschrift, die darüber 1989 berichtete, soll dabei durch die Klänge sich die Farbe und Form der Zellen verändert haben. <ref>Subtile Energy Magazine, 5/1989</ref> So solle der Kammerton  A mit 440 Hz eine Zelle verformt haben und diese pink gefärbt haben. Der Ton C machte sie länger, Ton E runder und der Ton D erziele "eine beachtliche Farbvielfalt".
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Als Maman und Grimal Krebszellen einer chromatischen Skala von Tönen ausgesetzten, sollen diese geplatzt sein.
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Als Maman und Grimal Krebszellen einer chromatischen Skala von Tönen ausgesetzten, sollen diese geplatzt sein.
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=="Klangcollagen gegen Tumorzellen" an Freiburger Universitätsklinik==
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An der Freiburger Universitätsklinik für Tumorbiologie (in Zusammenarbeit mit dem "Deutschen Zentrum für Musiktherapieforschung", dem "Viktor Dulger Institut" in Heidelberg) wurden Krebszellkulturen experimentell mit ausgesuchten Klängen beschallt, allerdings ohne Bezug zur hier thematisierten [[Esoterik|esoterischen]] Tama-Do - Lehre. Dazu wurde kleiner Lautsprecher im Deckel der Petrischalen angebracht. Bei den Klängen handelte es sich um computergesteuerte Tonfolgen, Klangfarben, Lautstärken, Tempi und Tonimpulsen in einem bestimmten Zeitintervall. Zur ''Überraschung der Forscher'' solle dabei eine Wachstumshemmung der Tumorzellen von mehr als 20 Prozent erreicht worden sein,<ref>Aussage Professor Volker Bolay, Musiktherapeut an der FH Heidelberg im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung"</ref>. Kontrollkulturen ohne Musikstimulation hätten keinen Wachstumsrückgang gezeigt.
    
==Fabien Maman==
 
==Fabien Maman==
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