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Angelika Kögel-Schauz beruft sich bei ihrem Engagement gegen Impfungen auf eine mögliche Impfkomplikation bei einem ihrer Kinder, die zu einer Schwerbehinderung geführt hätte.
 
Angelika Kögel-Schauz beruft sich bei ihrem Engagement gegen Impfungen auf eine mögliche Impfkomplikation bei einem ihrer Kinder, die zu einer Schwerbehinderung geführt hätte.
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In der Kent-Depesche Nr. 5/2010 veröffentlichte sie einen Text, in dem sie sich für die [[Hausgeburt]] und gegen Routineuntersuchungen während der Schwangerschaft sowie beim Neugeborenen auspricht<ref> http://www.initiative.cc/Artikel/2010_04_10_geburt.pdf</ref>.
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In der Kent-Depesche Nr. 5/2010 veröffentlichte sie einen Text, in dem sie sich für die [[Hausgeburt]] und gegen Routineuntersuchungen während der Schwangerschaft sowie beim Neugeborenen auspricht, so z.B. routinemäßige Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft und den Guthrie-Test, beim Neugeborenen, wo ein Blutstropfen aus der Ferse entnommen wird, um das Blut auf die Stoffwechselkrankheit [http://de.wikipedia.org/wiki/Phenylketonurie Phenylketonurie] (PKU) zu testen. Zum Ultraschall meint sie:
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:„''Die „ganz üblichen, normalen” und gebräuchlichen schulmedizinischen Maßnahmen während der Schwangerschaft und Geburt sind traumatisch für ein Baby: Beim Ultraschall hört das Baby die vom Fruchtwasser gedämpften Töne und gerät wahrscheinlich in Todesangst (das Geräusch mag für die Ohren des Ungeborenen etwa klingen wie kreischende Kreissägen).“''<ref> http://www.initiative.cc/Artikel/2010_04_10_geburt.pdf</ref>.
    
Kritiker werfen Frau Kögel-Schauz eklatante Fehler und Täuschungen in ihren Vorträgen und Pamphleten vor, die sich auch damit erklären lassen, dass sie über keinerlei medizinische Qualifikation verfügt und daher als Laie anzusehen ist.
 
Kritiker werfen Frau Kögel-Schauz eklatante Fehler und Täuschungen in ihren Vorträgen und Pamphleten vor, die sich auch damit erklären lassen, dass sie über keinerlei medizinische Qualifikation verfügt und daher als Laie anzusehen ist.
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