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“Wie auch Samdhong Rinpoche, Präsident der Abgeordnetenkammer der tibetischen Exilregierung in einem offiziellen Schreiben vom 24.4.1994 bestätigt, gebe es seit langem einen fruchtbaren Austausch von Ideen unter Mitgliedern der Theosophischen Gesellschaft und Buddhisten; diese Ideen entspringen in der Tat den Ähnlichkeiten bis hin zur Identität‘ der Glaubensgrundsätze.”
 
“Wie auch Samdhong Rinpoche, Präsident der Abgeordnetenkammer der tibetischen Exilregierung in einem offiziellen Schreiben vom 24.4.1994 bestätigt, gebe es seit langem einen fruchtbaren Austausch von Ideen unter Mitgliedern der Theosophischen Gesellschaft und Buddhisten; diese Ideen entspringen in der Tat den Ähnlichkeiten bis hin zur Identität‘ der Glaubensgrundsätze.”
 
Der Dalai Lama hatte auch Verbindungen zu Shoko Asahara, dem Gründer der Aum-Sekte, die Mitte der 90er durch Giftgasattentate in Japan auf sich aufmerksam machte. Der Dalai Lama hatte seit 1987 nicht nur dauerhaften Kontakt mit Asahara, sondern versorgte ihn auch 1989 mit persönlichen Empfehlungsschreiben, die ihn und seine Sekte öffentlich als spirituell besonders wertvoll bewarben. Nach den Giftgasanschläge distanzierte sich der Dalei Lama nicht von Asahara, sondern ergriff ausdrücklich Partei für seinen spirituellen Freund. Auch auf der Berliner Friedensuniversität im Spätsommer 1995, der er als Schirmherr vorstand, ließ er verlauten, er sehe in Asahara einen „Freund, wenngleich nicht unbedingt einen vollkommenen“.
 
Der Dalai Lama hatte auch Verbindungen zu Shoko Asahara, dem Gründer der Aum-Sekte, die Mitte der 90er durch Giftgasattentate in Japan auf sich aufmerksam machte. Der Dalai Lama hatte seit 1987 nicht nur dauerhaften Kontakt mit Asahara, sondern versorgte ihn auch 1989 mit persönlichen Empfehlungsschreiben, die ihn und seine Sekte öffentlich als spirituell besonders wertvoll bewarben. Nach den Giftgasanschläge distanzierte sich der Dalei Lama nicht von Asahara, sondern ergriff ausdrücklich Partei für seinen spirituellen Freund. Auch auf der Berliner Friedensuniversität im Spätsommer 1995, der er als Schirmherr vorstand, ließ er verlauten, er sehe in Asahara einen „Freund, wenngleich nicht unbedingt einen vollkommenen“.
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==Quellen und Weblinks==
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*http://www.michaelparenti.org/Tibet.html 
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*http://www.focus.de/politik/ausland/tid-9463/interview-friedliches-tibet-ist-ein-mythos_aid_268452.html
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*http://www.rundschau-hd.de/archives/2159/
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*http://www.adelinde.net/2641/die-sexualitat-des-dalai-lama/
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*http://www.denkladen.de/shop_content.php/coID/29/product/Goldner--Buddhismus
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