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Bösch ist sowohl Autor und Mitautor von etwa 60 Artikel in Fachzeitschriften, als auch Autor von Büchern, die sich der Geistheilung widmen. Sein Buch "Spirituelles Heilen und Schulmedizin" aus dem Jahre entwickelte sich zu einem Bestseller in der für dieses Thema interessierten Leserschaft und wurde fünfmal aufgelegt. In seinem Werk "Spirituelles Heilen und Schulmedizin" kommen übergangslos sowohl Forscher wie Max Planck, David Bohm, Erwin Laszlo und Carl Pribram zu Wort wie Geistheiler mit Namen wie Sylvia Wallimann oder Harry Edwards. Die akademische Medizin sei in einer "Krise", einem "materialis­tischen Weltbild" verfallen und eine "Neuorientierung" und ein "Erwachen" notwendig. Randomisierte Doppelblindstudien seien ein "Dogma" und der "Glaube" an sie habe negative Auswirkungen. Stattdessen müsse der Mensch eher mit Begriffen der fraktalen Mathematik oder der Chaostheorie beschreibbar werden, da sich lebende Systeme wie Geistheilen oder Gebete nicht statisch beschreiben ließen.
 
Bösch ist sowohl Autor und Mitautor von etwa 60 Artikel in Fachzeitschriften, als auch Autor von Büchern, die sich der Geistheilung widmen. Sein Buch "Spirituelles Heilen und Schulmedizin" aus dem Jahre entwickelte sich zu einem Bestseller in der für dieses Thema interessierten Leserschaft und wurde fünfmal aufgelegt. In seinem Werk "Spirituelles Heilen und Schulmedizin" kommen übergangslos sowohl Forscher wie Max Planck, David Bohm, Erwin Laszlo und Carl Pribram zu Wort wie Geistheiler mit Namen wie Sylvia Wallimann oder Harry Edwards. Die akademische Medizin sei in einer "Krise", einem "materialis­tischen Weltbild" verfallen und eine "Neuorientierung" und ein "Erwachen" notwendig. Randomisierte Doppelblindstudien seien ein "Dogma" und der "Glaube" an sie habe negative Auswirkungen. Stattdessen müsse der Mensch eher mit Begriffen der fraktalen Mathematik oder der Chaostheorie beschreibbar werden, da sich lebende Systeme wie Geistheilen oder Gebete nicht statisch beschreiben ließen.
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Zwei wissenschaftliche Studien von Bösch widmetet sich dem Geistheilen bei "therapieresistenten" Psychiatriepatienten sowie bei ungewollter Kinderlosigkeit und berichtet dabei über zuvor kinderlose Frauen, die durch Geistheilen (Handauflegen und ausstreichende Bewegungen in bekleidetem Zustand) schwanger geworden seien, während dies von ihm als "medizinisch unmöglich" bezeichnet wurde.
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Zwei wissenschaftliche Studien von Bösch widmetet sich dem Geistheilen bei "therapieresistenten" Psychiatriepatienten sowie bei ungewollter Kinderlosigkeit und berichtet dabei über zuvor kinderlose Frauen, die durch Geistheilen ([[Handauflegen]] und ausstreichende Bewegungen in bekleidetem Zustand durch eine Frau Schmidt) schwanger geworden seien, während dies von ihm als "medizinisch unmöglich" bezeichnet wurde.
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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