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Als Untersuchungsergebis in Sachen Prahlad Jani ist lediglich bekannt geworden, dass er bis auf Schwerhörigkeit gesund gewesen sei, mit einer Herzfrequenz von 42-46/min, Blutdruck von 114/80 mmHg und einer Atemfrequenz von 12-14/min. Eine radiologische Untersuchung zeigte sowohl Stuhl als auch Darmgase im Darm.
 
Als Untersuchungsergebis in Sachen Prahlad Jani ist lediglich bekannt geworden, dass er bis auf Schwerhörigkeit gesund gewesen sei, mit einer Herzfrequenz von 42-46/min, Blutdruck von 114/80 mmHg und einer Atemfrequenz von 12-14/min. Eine radiologische Untersuchung zeigte sowohl Stuhl als auch Darmgase im Darm.
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Zur wichtigen Frage des Körpergewichts und der Gewichtsveränderung während der Untersuchung gibt es erstaunlicherweise so gut wie keine Angabe. Zu erfahren ist lediglich, daß es zu einer Verringerung des Gewichts gekommen sei. Andererseits wird sein Körpergewichts als "täglich schwankend" bezeichnet, mit Werten von 42 bis 38 Kilo. Bei einer Körpergrösse von 150 cm sei sein "body mass index" (BMI) 16,89.
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Zur wichtigen Frage des Körpergewichts und der Gewichtsveränderung während der Untersuchung gibt es erstaunlicherweise so gut wie keine Angabe. Zu erfahren ist lediglich, daß es zu einer Verringerung des Gewichts gekommen sei. Andererseits wird sein Körpergewichts als "täglich schwankend" bezeichnet, mit Werten von 42 bis 38 Kilo. Bei einer Körpergrösse von 150 cm sei sein "body mass index" (BMI) 16,89. Ein Gewichtsverlust während eines Zeitraums kontrollierten Nahrungsentzugs ist mit der Hypothese kompatibel, dass es während des Versuchs zu einer Änderung der Ernährungsgewohnheiten gekommen war. Das gleiche Phänomen wurde auch bei Hira Ratan Manek (19 Kilo Gewichtsverlust) sowie bei [[Michael Werner]] (mehr als zwei Kilo Gewichtsverlust) beobachtet, der ebenfalls behauptet, ohne herkömmliche Nahrung leben zu können und der während einer Überwachungsphase Gewicht verlor.
    
Einige der Blut-Parameter sind in einem Bericht der Untersucher nachzulesen: [http://www.sudhirneuro.org/files/mataji_case_study.pdf][http://www.amazingabilities.com/amaze5b.html]. Die berichteten Parameter  zeigen ein stetiges Ansteigen der Blutharnstoffwerte, sowie der Serumelektrolyte, bei gleichzeitiger Zunahme des Hämatokrits und Abnahme des Blutzuckers. Der Hämatokrit nimmt als Zeichen der zunehmenden Austrocknung (Dehydratation) zu (Hämokonzentration). Die Austrocknung zeigt sich auch in dem Ansteigen der Serumnatriumkonzentration und Serumchloridwerte. Nach dem Fastenversuch stieg der Blutzucker wieder an und nur drei Tage nach dem Versuch normalisierten sich die Blutwerte wieder, was darauf hindeutet, dass er wieder Nahrung  und Flüssigkeit aufgenommen hat. Die Ultraschalluntersuchungen zeigten ein allmähliches Ansteigen der Urinmenge in der Harnblase bis 120 ml. Als dies ihm mitgeteilt wurde, solle er selbst dafür gesorgt haben, die Urinmenge auf unbekannte Art zu "resorbieren". Denkbar wäre, dass er seinen eigenen Urin trank oder unbemerkt anderweitig entsorgte. Zwar wurde der Proband videoüberwacht, wie jedoch Ausschnitte der Videos zeigen, wandte er oft der Kamera den eigenen Rücken zu.
 
Einige der Blut-Parameter sind in einem Bericht der Untersucher nachzulesen: [http://www.sudhirneuro.org/files/mataji_case_study.pdf][http://www.amazingabilities.com/amaze5b.html]. Die berichteten Parameter  zeigen ein stetiges Ansteigen der Blutharnstoffwerte, sowie der Serumelektrolyte, bei gleichzeitiger Zunahme des Hämatokrits und Abnahme des Blutzuckers. Der Hämatokrit nimmt als Zeichen der zunehmenden Austrocknung (Dehydratation) zu (Hämokonzentration). Die Austrocknung zeigt sich auch in dem Ansteigen der Serumnatriumkonzentration und Serumchloridwerte. Nach dem Fastenversuch stieg der Blutzucker wieder an und nur drei Tage nach dem Versuch normalisierten sich die Blutwerte wieder, was darauf hindeutet, dass er wieder Nahrung  und Flüssigkeit aufgenommen hat. Die Ultraschalluntersuchungen zeigten ein allmähliches Ansteigen der Urinmenge in der Harnblase bis 120 ml. Als dies ihm mitgeteilt wurde, solle er selbst dafür gesorgt haben, die Urinmenge auf unbekannte Art zu "resorbieren". Denkbar wäre, dass er seinen eigenen Urin trank oder unbemerkt anderweitig entsorgte. Zwar wurde der Proband videoüberwacht, wie jedoch Ausschnitte der Videos zeigen, wandte er oft der Kamera den eigenen Rücken zu.
Während des Versuches verlor Jani erstaunlicherweise an Gewicht. Ein Gewichtsverlust während eines Zeitraums kontrollierten Nahrungsentzugs ist mit der Hypothese kompatibel, dass es während des Versuchs zu einer Änderung der Ernährungsgewohnheiten gekommen war. Das gleiche Phänomen wurde auch bei Hira Ratan Manek (19 Kilo Gewichtsverlust) sowie bei [[Michael Werner]] (mehr als zwei Kilo Gewichtsverlust) beobachtet, der ebenfalls behauptet, ohne herkömmliche Nahrung leben zu können und der während einer Überwachungsphase Gewicht verlor.
      
Der Hautuntersucher Shah wird zum ''amazing'' Fall mit den Worten zitiert: ''"We have reached a hypothesis which confirms that Jani's body has certainly undergone a biological transformation due to yogic kriyas. And he can control his inner organs' functions, which itself is intriguing."''
 
Der Hautuntersucher Shah wird zum ''amazing'' Fall mit den Worten zitiert: ''"We have reached a hypothesis which confirms that Jani's body has certainly undergone a biological transformation due to yogic kriyas. And he can control his inner organs' functions, which itself is intriguing."''
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