Diese Legenden basieren vor allem auf einem Buch des Amerikaners Jerome Irving Cohen, der 1947 ein Buch mit dem Titel The Healthy Hunza veröffentlichte, der sich auf britische Militärangehörige als Quelle berief. Das Buch hatte bis in die 1960er Jahre keine nennenswerte öffentliche Resonanz, bis in den USA ein verstärktes Interesse an gesunder Ernährung einsetzte. Eine weitere Quelle ist das Buch ''Hunza:lost kingdom of the Himalayas'' eines John Clark <ref>http://biblelife.org/Hunza%20-%20Lost%20Kingdom%20of%20the%20Himalayas.pdf</ref> <ref>http://biblelife.org/Hunza%20-%20Lost%20Kingdom%20of%20the%20Himalayas%20Pictures.pdf</ref>, der behauptete die dortige Bevölkerung kenne weder Geldmittel noch eine Polizei. Wissenschaftliche Studien und Berichte, die das Gegenteil belegen, haben die Popularität des „Hunza-Mythos“ nicht erschüttern können. | Diese Legenden basieren vor allem auf einem Buch des Amerikaners Jerome Irving Cohen, der 1947 ein Buch mit dem Titel The Healthy Hunza veröffentlichte, der sich auf britische Militärangehörige als Quelle berief. Das Buch hatte bis in die 1960er Jahre keine nennenswerte öffentliche Resonanz, bis in den USA ein verstärktes Interesse an gesunder Ernährung einsetzte. Eine weitere Quelle ist das Buch ''Hunza:lost kingdom of the Himalayas'' eines John Clark <ref>http://biblelife.org/Hunza%20-%20Lost%20Kingdom%20of%20the%20Himalayas.pdf</ref> <ref>http://biblelife.org/Hunza%20-%20Lost%20Kingdom%20of%20the%20Himalayas%20Pictures.pdf</ref>, der behauptete die dortige Bevölkerung kenne weder Geldmittel noch eine Polizei. Wissenschaftliche Studien und Berichte, die das Gegenteil belegen, haben die Popularität des „Hunza-Mythos“ nicht erschüttern können. |