Die Intensität der Strahlung ist verglichen mit konventioneller Mikrowellen-Anwendung zur Diathermie gering. Als Obergrenze wird eine Leistungsdichte von1 W/m<sup>2</sup> angegeben, typisch verwendete Leistungsdichten seien weitaus niedriger. Ähnlich wie die optimale Frequenz soll eine minimale wirksame Stärke der Strahlung ermittelt werden; für einen Patienten nennt Sit'ko beipielsweise 10<sup>-6</sup> W/m<sup>2</sup>. Die Angaben in der Patenschrift<ref name="patent"/> sind allerdings widersprüchlich. Teilweise werden auch spektrale Leistungsdichten von 10<sup>-20</sup> W/m<sup>2</sup> bis 10<sup>-10</sup> W/(Hz m<sup>2</sup>) genannt. Da über die Bandbreite der Strahlung nichts mitgeteilt wird, diese aber allem Anschein nach schmalbandig ist, machen diese Angaben wenig Sinn und sind nicht mit den angeführten Leistungsdichten in Einklang zu bringen. | Die Intensität der Strahlung ist verglichen mit konventioneller Mikrowellen-Anwendung zur Diathermie gering. Als Obergrenze wird eine Leistungsdichte von1 W/m<sup>2</sup> angegeben, typisch verwendete Leistungsdichten seien weitaus niedriger. Ähnlich wie die optimale Frequenz soll eine minimale wirksame Stärke der Strahlung ermittelt werden; für einen Patienten nennt Sit'ko beipielsweise 10<sup>-6</sup> W/m<sup>2</sup>. Die Angaben in der Patenschrift<ref name="patent"/> sind allerdings widersprüchlich. Teilweise werden auch spektrale Leistungsdichten von 10<sup>-20</sup> W/m<sup>2</sup> bis 10<sup>-10</sup> W/(Hz m<sup>2</sup>) genannt. Da über die Bandbreite der Strahlung nichts mitgeteilt wird, diese aber allem Anschein nach schmalbandig ist, machen diese Angaben wenig Sinn und sind nicht mit den angeführten Leistungsdichten in Einklang zu bringen. |