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Das 1995 auf dem Alternativmedizinmarkt erschienene Verfahren basiert auf der Anwendung eines elektrischen Gerätes, das - laut Werbung - aus "russischer Hochtechnologie" stamme und in "deutscher Präzisionsarbeit" hergestellt werde. Ursprünglich sei es "zur medizinischen" Versorgung von Kosmonauten entwickelt worden.
 
Das 1995 auf dem Alternativmedizinmarkt erschienene Verfahren basiert auf der Anwendung eines elektrischen Gerätes, das - laut Werbung - aus "russischer Hochtechnologie" stamme und in "deutscher Präzisionsarbeit" hergestellt werde. Ursprünglich sei es "zur medizinischen" Versorgung von Kosmonauten entwickelt worden.
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Der Kunde oder Patient muss dabei (analog zum [[E-Meter]] bei [[Scientology]]) zwei zylindrisch geformte Elektroden in beide Hände nehmen, und wird zusätzlich mit weiteren Elektroden an Füssen und der Stirn "verkabelt". Sodann werden (laut Werbung) Widerstandsmessungen "mit minimalem Reizstrom" gemacht und die Messergebnisse einem Laptop oder PC zugeführt.
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Der Kunde oder Patient muss dabei (analog zum [[E-Meter]] bei [[Scientology]]) zwei zylindrisch geformte Elektroden in beide Hände nehmen, und wird zusätzlich mit weiteren Elektroden an Füssen und der Stirn "verkabelt". Sodann werden (laut Werbung) Widerstandsmessungen "mit minimalem Reizstrom" (laut Anbieter: 50 μA, moduliert mit 10 – 1000 Hz) gemacht und die Messergebnisse einem Laptop oder PC zugeführt.
    
Laut Anbieter "ermittle" das "Diagnosesystem" AMSAT-HC Gerät innerhalb von 18 Sekunden (nach anderen Angaben innerhalb von 3 Minuten) durch ein "bioelektrisches Meßsystem" Informationen über einen "somato-psychischen Zustand" eines Patienten, und es sei daher zu einer "Lotsendiagnostik" und zur "Therapiekontrolle" einsetzbar. Erkennbar wären auch ein "Funktionsstatus eines Organismus", dessen "physiologische Eigenarten" und sogar "krankhafte Abweichungen in den Organen und den Systemen des Menschen". Eine Besonderheit des Verfahrens sei die "erfassung" von "Störungen und Belastungen" bereits in einem "frühzeitigen Stadium".  
 
Laut Anbieter "ermittle" das "Diagnosesystem" AMSAT-HC Gerät innerhalb von 18 Sekunden (nach anderen Angaben innerhalb von 3 Minuten) durch ein "bioelektrisches Meßsystem" Informationen über einen "somato-psychischen Zustand" eines Patienten, und es sei daher zu einer "Lotsendiagnostik" und zur "Therapiekontrolle" einsetzbar. Erkennbar wären auch ein "Funktionsstatus eines Organismus", dessen "physiologische Eigenarten" und sogar "krankhafte Abweichungen in den Organen und den Systemen des Menschen". Eine Besonderheit des Verfahrens sei die "erfassung" von "Störungen und Belastungen" bereits in einem "frühzeitigen Stadium".  
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