| Unterstützt wurde die Familie Rehklau durch die Rechtsanwältin Birgit Steinacker, die die Familie Rehklau beim familiengerichtlichen Verfahren vertrat. Eine Rolle spielte auch der kroatische Arzt und [[Hulda Clark]]-Anwender<ref>http://www.drclark.net/de/therapists/professionals.php</ref> Sasha (Sascha) Tesic<ref>Praxis Tesic, Dragutina Domjanica 32, 33405 Pitomaca, Kroatien</ref>, der das Kind am 31. Oktober 2009 untersuchte und ein Gutachten im Sinn der GNM erstellte und keine Notwendigkeit einer "schulmedizinischen onkologischen Therapie" sah und vage Vermutungen über "Existenz-Konflike", sowie über angebliche Morphium-Anwendungen anstellte.<ref>Zitat Sascha Tesic: Ergänzend zum Gutachten von Dr. Hamer meine ich, dass kein Handlungsbedarf im Sinne einer schulmedizinisch onkologischen Therapie besteht, sehr wohl aber weiterhin schulmedizinische Kontrollen erforderlich sind, sowie Therapiebedarf nach den Kriterien der Germanischen Neuen Medizin bestehen insofern, als dass das Kind sofort in eine für sie (subjektiv) sichere Umgebung verschafft werden sollte und zwar aus folgenden medizinischen Gründen: | | Unterstützt wurde die Familie Rehklau durch die Rechtsanwältin Birgit Steinacker, die die Familie Rehklau beim familiengerichtlichen Verfahren vertrat. Eine Rolle spielte auch der kroatische Arzt und [[Hulda Clark]]-Anwender<ref>http://www.drclark.net/de/therapists/professionals.php</ref> Sasha (Sascha) Tesic<ref>Praxis Tesic, Dragutina Domjanica 32, 33405 Pitomaca, Kroatien</ref>, der das Kind am 31. Oktober 2009 untersuchte und ein Gutachten im Sinn der GNM erstellte und keine Notwendigkeit einer "schulmedizinischen onkologischen Therapie" sah und vage Vermutungen über "Existenz-Konflike", sowie über angebliche Morphium-Anwendungen anstellte.<ref>Zitat Sascha Tesic: Ergänzend zum Gutachten von Dr. Hamer meine ich, dass kein Handlungsbedarf im Sinne einer schulmedizinisch onkologischen Therapie besteht, sehr wohl aber weiterhin schulmedizinische Kontrollen erforderlich sind, sowie Therapiebedarf nach den Kriterien der Germanischen Neuen Medizin bestehen insofern, als dass das Kind sofort in eine für sie (subjektiv) sichere Umgebung verschafft werden sollte und zwar aus folgenden medizinischen Gründen: |
| Das Kind lagert Wasser ein, was nach der Germanischen Neuen Medizin auf einen Existenz-Konflikt (Nierensammelrohre) schließen lässt, wahrscheinlich aufgrund einer Traumatisierung der bisher erfolgten schulmedizinischen sowie juristischen Vorgehensweise. Diese Situation ist für das Wohl des Kindes schnell zu lösen.</ref> | | Das Kind lagert Wasser ein, was nach der Germanischen Neuen Medizin auf einen Existenz-Konflikt (Nierensammelrohre) schließen lässt, wahrscheinlich aufgrund einer Traumatisierung der bisher erfolgten schulmedizinischen sowie juristischen Vorgehensweise. Diese Situation ist für das Wohl des Kindes schnell zu lösen.</ref> |