Im späteren Verlauf kam es (wohl auch therapiebedingt) zur Besserung der Symptomatik, so wie sie nicht selten bei derartigen Unfällen in der Anfangsphase nach Wochen oder Monaten spontan und/oder therapiebedingt zu beobachten ist, nach den anfänglichen Zuständen eines "spinalen Schocks". Je nach dem Ausmaß einer Gewebeschädigung können sich allmählich über Wochen und Monate einzelne oder alle Funktionen wieder erholen. Eine totale Durchtrennung des Rückenmarks schließt allerdings eine Wiederkehr der Willkürmotorik und der Sensibilität aus. Ob dieser Fall bei Kuby vorlag, ist auf Grund des Genesungsverlaufs auszuschliessen. Kuby gibt keine öffentliche Auskunft zu seinen Krankenakten und Röntgenbildern. Nach Kubys Angaben blieb angeblich die Fraktur des (''zerschmetterten'') L2-Wirbels weiter bestehen, sowie eine eingeschränkte Sensibilität im rechten Fuß. Üblicherweise kommt es nach 2-3 Monaten zur Frakturheilung und krankengymnastische Übungen können dann forciert werden. | Im späteren Verlauf kam es (wohl auch therapiebedingt) zur Besserung der Symptomatik, so wie sie nicht selten bei derartigen Unfällen in der Anfangsphase nach Wochen oder Monaten spontan und/oder therapiebedingt zu beobachten ist, nach den anfänglichen Zuständen eines "spinalen Schocks". Je nach dem Ausmaß einer Gewebeschädigung können sich allmählich über Wochen und Monate einzelne oder alle Funktionen wieder erholen. Eine totale Durchtrennung des Rückenmarks schließt allerdings eine Wiederkehr der Willkürmotorik und der Sensibilität aus. Ob dieser Fall bei Kuby vorlag, ist auf Grund des Genesungsverlaufs auszuschliessen. Kuby gibt keine öffentliche Auskunft zu seinen Krankenakten und Röntgenbildern. Nach Kubys Angaben blieb angeblich die Fraktur des (''zerschmetterten'') L2-Wirbels weiter bestehen, sowie eine eingeschränkte Sensibilität im rechten Fuß. Üblicherweise kommt es nach 2-3 Monaten zur Frakturheilung und krankengymnastische Übungen können dann forciert werden. |