In den 1970er Jahren beschäftigte sich Plichta, der seinerzeit über Silane promovierte, unter dem Werbeslogan "Stickstoff brennt" mit der synthetischen Treibstoffgewinnung aus Silizium. Die zugrundelegende Reaktion bezieht sich auf energieverbrauchende Reaktion Silizium + Stickstoff = Siliziumnitrid und seine Umkehr Siliziumnitrid + Kalilauge = Ammoniak. Bei der letzten Reaktion enteht nutzbare Wärme unter Bildung von Wasser und Stickstoff. In Sand ist bekanntermaßen viel Siliziumdioxid enthalten, jedoch kein Siliziumnitrid. Trotz Plichtas reger Veröffentlichungstätigkeit zu diesem Thema<ref>Plichta Peter: ''Benzin aus Sand - Die Silan-Revolution''</ref> blieben seine Forschungen bisher ohne Resonanz in der Fachwelt und bei Automobilherstellern. Alleine die [[Esoterik]]zeitschrift [[Raum & Zeit]] nahm sich 1998 und 2001 ausführlicher seiner Ausführungen unter den Stichworten "Die Raumfahrzeuge und Treibstoffe der Zukunft" und "Benzin aus Sand" an. | In den 1970er Jahren beschäftigte sich Plichta, der seinerzeit über Silane promovierte, unter dem Werbeslogan "Stickstoff brennt" mit der synthetischen Treibstoffgewinnung aus Silizium. Die zugrundelegende Reaktion bezieht sich auf energieverbrauchende Reaktion Silizium + Stickstoff = Siliziumnitrid und seine Umkehr Siliziumnitrid + Kalilauge = Ammoniak. Bei der letzten Reaktion enteht nutzbare Wärme unter Bildung von Wasser und Stickstoff. In Sand ist bekanntermaßen viel Siliziumdioxid enthalten, jedoch kein Siliziumnitrid. Trotz Plichtas reger Veröffentlichungstätigkeit zu diesem Thema<ref>Plichta Peter: ''Benzin aus Sand - Die Silan-Revolution''</ref> blieben seine Forschungen bisher ohne Resonanz in der Fachwelt und bei Automobilherstellern. Alleine die [[Esoterik]]zeitschrift [[Raum & Zeit]] nahm sich 1998 und 2001 ausführlicher seiner Ausführungen unter den Stichworten "Die Raumfahrzeuge und Treibstoffe der Zukunft" und "Benzin aus Sand" an. |