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Avemar wird in Ungarn hergestellt und über ein österreichisches Unternehmen vermarktet (Fresenius Kabi Austria GmbH in Graz). Hersteller Fresenius beschreibt das Produkt als ''[...] Diätetikum für die adjuvante Ernährungstherapie bei onkologischen Patienten [...]'' In mehreren osteuropäischen Staaten soll es komplementär als ''Medizinnahrung'' bei Tumorerkrankungen eingesetzt werden.
 
Avemar wird in Ungarn hergestellt und über ein österreichisches Unternehmen vermarktet (Fresenius Kabi Austria GmbH in Graz). Hersteller Fresenius beschreibt das Produkt als ''[...] Diätetikum für die adjuvante Ernährungstherapie bei onkologischen Patienten [...]'' In mehreren osteuropäischen Staaten soll es komplementär als ''Medizinnahrung'' bei Tumorerkrankungen eingesetzt werden.
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Anfang der neunziger Jahre bezog sich ein Ungar namens Mate Hidvegi auf Ansichten von Albert Szent-Gyorgyi und entwickelte ein Lebensmittel aus fermentierten Weizenkeimen und gab diesem den Namen Avemar, sich dabei auf "Ave Maria" beziehend.
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Anfang der neunziger Jahre bezog sich der ungarische Biochemiker Mate Hidvegi auf Ansichten von Albert Szent-Gyorgyi und entwickelte ein Lebensmittel aus fermentierten Weizenkeimen und gab diesem den Namen Avemar, sich dabei auf "Ave Maria" beziehend. Im Jahre 1996 gründete Hidvegi das Pharmaunternehmen "Biromedicina".  
    
==Chemische Zusammensetzung==
 
==Chemische Zusammensetzung==
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