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Zeile 147: − Und so verkauft er die nachweislich seit mindestens 5 Jahren fehlende eigene Expertise in der Grundlagenforschung (und gibt diesen Mangel damit indirekt zu !) : − − − Zitat: − ''Die hier dargestellten, sehr vielfältigen Bemühungen von Gerald Hüther, wissenschaftliche Erkenntnisse für eine breite Öffentlichkeit nicht nur in verständlicher Weise zu kommunizieren, sondern auch darzustellen und nachzuweisen, wie sich diese Erkenntnisse praktisch nutzen lassen, '''werfen die berechtigte Frage auf, welche eignen wissenschaftlichen Leistungen diesen Bemühungen zugrunde liegen, welche konkreten eigenen Forschungsergebnisse in der hier beschriebenen Weise von ihm kommuniziert werden'''.... − − ''Aber genau hier, bei der Beantwortung dieser Frage öffnet sich möglicherweise erst der Blick für das, was diesen Wissenschaftler auszeichnet und was auch erst aus der heutigen Perspektive rückblickend deutlich wird: Gerald Hüther kommuniziert nicht einzelne seiner wissenschaftlichen Befunde oder Erkenntnisse, die er in einzelnen Untersuchungen neurobiologischer Fragestellungen gewonnen hat. '''Er rekurriert vielmehr auf die Summe all der Erkenntnisse, die er als experimenteller Neurowissenschaftler in vielen Einzeluntersuchungen gemacht hat und leitet dann, gewissermaßen auf einer Metaebene, aus diesem reichhaltigen wissenschaftlichen Erfahrungsschatz das ab, was er als Grundlage seiner populärwissenschaftlichen Darstellungen verwendet.''''''' − − − Wir sollten die neu entstehende Homepage im Auge behalten und solche Bonmots sichern... "Metaebene" klingt immer gut: schon fast metaphysisch in diesem Zshg...statt "gewissermaßen" würde ich allerdings in Verbindung mit "meta" das in Theologenkreisen gern verwendete "gleichsam" vorziehen... Zeile 183:
Zeile 173: − ''Aber genau hier, bei der Beantwortung dieser Frage öffnet sich möglicherweise erst der Blick für das, was diesen Wissenschaftler auszeichnet und was auch erst aus der heutigen Perspektive rückblickend deutlich wird: Gerald Hüther kommuniziert nicht einzelne seiner wissenschaftlichen Befunde oder Erkenntnisse, die er in einzelnen Untersuchungen neurobiologischer Fragestellungen gewonnen hat. '''Er rekurriert vielmehr auf die Summe all der Erkenntnisse, die er als experimenteller Neurowissenschaftler in vielen Einzeluntersuchungen gemacht hat und leitet dann, gewissermaßen auf einer Metaebene, aus diesem reichhaltigen wissenschaftlichen Erfahrungsschatz das ab, was er als Grundlage seiner populärwissenschaftlichen Darstellungen verwendet.''''''' + Zeile 198:
Zeile 188: − 0815, willst du hierzu als Beleg noch die beiden Forschungsberichte einfügen?+ − − − ''"....jedoch lassen sich in den von der Abteilung regelmäßig veröffentlichten Forschungsberichten der letzten Jahre keine Anhaltspunkte für eigene neurobiologische Grundlagenforschung unter Hüthers Namen finden...."'' − − − − Hier steht er zumindest noch vorn drauf mit seiner Abteilung: − Dieses PDF zeigt noch die "alte" Institutsstruktur unter dem emeritierten Prof. Rüther und G.Hüther als Leiter der Forschungsgruppe Neurobiologie: − http://www.psychiatrie.med.uni-goettingen.de/materials/Forschungsbericht-Psychiatrie_2003-2005.pdf+ + + + + − Und hier das Institut unter Leitung von Prof. Falkai, Forschungsbericht 2006 bis 2008:+ + + − http://www.psychiatrie.med.uni-goettingen.de/materials/Forschungsbericht-Psychiatrie_2006-2008.pdf+
Diskussion:Gerald Hüther (Quelltext anzeigen)
Version vom 15. März 2010, 17:00 Uhr
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''Die hier dargestellten, sehr vielfältigen Bemühungen von Gerald Hüther, wissenschaftliche Erkenntnisse für eine breite Öffentlichkeit nicht nur in verständlicher Weise zu kommunizieren, sondern auch darzustellen und nachzuweisen, wie sich diese Erkenntnisse praktisch nutzen lassen, '''werfen die berechtigte Frage auf, welche eignen wissenschaftlichen Leistungen diesen Bemühungen zugrunde liegen, welche konkreten eigenen Forschungsergebnisse in der hier beschriebenen Weise von ihm kommuniziert werden'''....
''Die hier dargestellten, sehr vielfältigen Bemühungen von Gerald Hüther, wissenschaftliche Erkenntnisse für eine breite Öffentlichkeit nicht nur in verständlicher Weise zu kommunizieren, sondern auch darzustellen und nachzuweisen, wie sich diese Erkenntnisse praktisch nutzen lassen, '''werfen die berechtigte Frage auf, welche eignen wissenschaftlichen Leistungen diesen Bemühungen zugrunde liegen, welche konkreten eigenen Forschungsergebnisse in der hier beschriebenen Weise von ihm kommuniziert werden'''....
Unter "Aktivitäten" gehört unbedingt noch der Verweis auf seine Management/Coaching-Seminar-Tätigkeiten und der Hinweis auf seine Funktion als "Wissenschaftlicher Beirat" bei der Firma
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Chairman des wissenschaftlichen Beirats ist:
Prof. Dr. Gerald Hüther
Professor für Neurobiologie und Psychiatrie an der Universität Göttingen und Mannheim/Heidelberg
Buchautor und Berater
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