Der in den Medien häufig thematisierte Amoklauf in Winnenden (Albertville-Realschule) mit 16 Todesopfern ist laut Grandt möglicherweise die Tat von zwei Tätern gewesen, statt eines wahllosen Massakers habe es sich um "gezielte Exekutionen" gehandelt. Pünktlich auf den Tag genau ein Jahr nach dem Ereignis brachte Grandt dazu ein Buch im Kai Homilius Verlag auf den Markt in dem er seine Spekulationen über angebliche polizeiliche Versäumnisse und angebliche geheimnisvolle Vorgänge und Vertuschungen schildert, von dem Medieninteresse und dem Ausmaß des Massakers profitierend. So habe der Täter Tim eine Schusstechnik beherrscht, die "nur in der Polizeiausbildung in den USA gelehrt und von der britischen Armee im Kampf gegen die IRA angewandt werde". Tim K habe sich auch wohl nicht selbst getötet sondern sei "hingerichtet" worden und stand möglicherweise unter Drogen. | Der in den Medien häufig thematisierte Amoklauf in Winnenden (Albertville-Realschule) mit 16 Todesopfern ist laut Grandt möglicherweise die Tat von zwei Tätern gewesen, statt eines wahllosen Massakers habe es sich um "gezielte Exekutionen" gehandelt. Pünktlich auf den Tag genau ein Jahr nach dem Ereignis brachte Grandt dazu ein Buch im Kai Homilius Verlag auf den Markt in dem er seine Spekulationen über angebliche polizeiliche Versäumnisse und angebliche geheimnisvolle Vorgänge und Vertuschungen schildert, von dem Medieninteresse und dem Ausmaß des Massakers profitierend. So habe der Täter Tim eine Schusstechnik beherrscht, die "nur in der Polizeiausbildung in den USA gelehrt und von der britischen Armee im Kampf gegen die IRA angewandt werde". Tim K habe sich auch wohl nicht selbst getötet sondern sei "hingerichtet" worden und stand möglicherweise unter Drogen. |