| Eine Besonderheit gegenüber Konkurrenzsystemen sei, dass die Becher längs elektrisch geteilt und die beiden Halbzylinder an sog. symmetrische Verstärkereingänge und -ausgänge angeschlossen sind.<ref name="gebr">Gebrauchsmuster DE 29809278 U1: Neue Anordnung zur Übertragung elektromagnetischer Signale. Anmelder: Ludwig, Wolfgang. Bekanntmachungstag im Patentblatt: 08.10.1998. Inhaber: AMS Advanced Medical Systems GmbH, 97941 Tauberbischofsheim (bis 2005 W. Ludwig)</ref> Dadurch sei die Übertragung unempfindlich gegen externe Störsignale ("[[Elektrosmog]]") und die Signalqualität erheblich höher. | | Eine Besonderheit gegenüber Konkurrenzsystemen sei, dass die Becher längs elektrisch geteilt und die beiden Halbzylinder an sog. symmetrische Verstärkereingänge und -ausgänge angeschlossen sind.<ref name="gebr">Gebrauchsmuster DE 29809278 U1: Neue Anordnung zur Übertragung elektromagnetischer Signale. Anmelder: Ludwig, Wolfgang. Bekanntmachungstag im Patentblatt: 08.10.1998. Inhaber: AMS Advanced Medical Systems GmbH, 97941 Tauberbischofsheim (bis 2005 W. Ludwig)</ref> Dadurch sei die Übertragung unempfindlich gegen externe Störsignale ("[[Elektrosmog]]") und die Signalqualität erheblich höher. |
− | Weiter im Dunkeln bleibt jedoch, was für ein elektrisches Signal eigentlich vom Becher bzw. vom Substrat ausgehen soll. Für die Existenz solcher Signale, deren Frequenzbereich zwischen 1 Hz und 200 kHz liege, gibt es keinerlei wissenschaftlichen Beleg. Fragwürdig ist auch die wahlweise einstellbare Invertierung des Signals, von der behauptet wird, dass sie besonders zur Unterstützung einer [[Entschlackung|Ausleitung]] von Giftstoffen, Viren oder gar Tumoren<ref name="eschenhof"/> vorteilhaft sei, da völlig unklar ist, woran die "Empfängersubstanz" zwischen invertiertem und nicht-invertiertem Signal unterscheiden können soll. | + | Weiter im Dunkeln bleibt jedoch, was für ein elektrisches Signal eigentlich vom Becher bzw. vom Substrat ausgehen soll. Für die Existenz solcher Signale, deren Frequenzbereich zwischen 1 Hz und 200 kHz liege, gibt es keinerlei wissenschaftlichen Beleg. Fragwürdig ist auch die wahlweise einstellbare Invertierung des Signals, von der behauptet wird, dass sie besonders zur Unterstützung einer [[Entschlackung|Ausleitung]] von Giftstoffen, Viren oder gar Tumoren<ref name="eschenhof"/> vorteilhaft sei, da völlig unklar ist, wie die "Empfängersubstanz" zwischen invertiertem und nicht-invertiertem Signal unterscheiden können soll. |