− | Zur Akupunktur, für die bislang keine über den [[Placebo]]effekt hinausgehende Wirkungen belegt sind, und deren [[Meridian]]system nicht nachweisbar ist, äußerte Gunia im Jahr 2010 in einem Interview mit der FAZ<ref>http://www.faz.net/s/Rub4521147CD87A4D9390DA8578416FA2EC/Doc~E3E035FC2BA1A49319AE394CDA901E05F~ATpl~Ecommon~Scontent.html</ref> regelrechte Wunderbehauptungen. Er suggerierte, dass die Akupunktur bei fast jedem Leiden helfe, von Parkinson bis Schlaganfall. Im Interview behauptete der medizinkritische Gunia ebenfalls, dass "gynäkologische Schnitte" die angenommenen TCM-Meridiane "durchschneiden" würden, was dem Fällen eines Baumes gleichkomme. | + | Zur Akupunktur, für die bislang keine über den [[Placebo]]effekt hinausgehende Wirkungen belegt sind, und deren [[Meridian]]system nicht nachweisbar ist, äußerte Gunia im Jahr 2010 in einem Interview mit der FAZ<ref>Ingeborg Harms: ''Akupunkturspezialist Günter Gunia, Wo stechen Sie am liebsten zu, Herr Gunia?''. FAZ, 27. Februar 2010 [http://www.faz.net/s/Rub4521147CD87A4D9390DA8578416FA2EC/Doc~E3E035FC2BA1A49319AE394CDA901E05F~ATpl~Ecommon~Scontent.html]</ref> regelrechte Wunderbehauptungen. Er suggerierte, dass die Akupunktur bei fast jedem Leiden helfe, von Parkinson bis Schlaganfall. Im Interview behauptete der medizinkritische Gunia ebenfalls, dass "gynäkologische Schnitte" die angenommenen TCM-Meridiane "durchschneiden" würden, was dem Fällen eines Baumes gleichkomme. |