In "Das Rätsel der Todeskrankheit Rudolf Steiners" geht Mohr auf die ungeklärten Todesumstände von Steiner (gestorben 30.3.1925) ein. Auf dem Klappentext des Buches erhebt der Autor dabei den Anspruch ''Standardwerk in dieser Frage werden zu können''. Auf Basis von GNM-Anschauungen versucht Mohr plausibel zu machen, dass Steiner nicht vergiftet wurde, sondern an einer Krebskrankheit starb. Laut seiner Hypothese sei seine Krebserkrankung durch "seelische Erschütterungen" ausgelöst, und zwar durch den Brand des ersten Goetheanums. Das erste, hölzerne Goetheanum wurde in der Silvesternacht von 1922/23 durch Brandstiftung zerstört, 2 Jahre und 3 Monate vor Steiners Tod. Ferndiagnostiziert werden dabei "Ärgerniskonflikte". | In "Das Rätsel der Todeskrankheit Rudolf Steiners" geht Mohr auf die ungeklärten Todesumstände von Steiner (gestorben 30.3.1925) ein. Auf dem Klappentext des Buches erhebt der Autor dabei den Anspruch ''Standardwerk in dieser Frage werden zu können''. Auf Basis von GNM-Anschauungen versucht Mohr plausibel zu machen, dass Steiner nicht vergiftet wurde, sondern an einer Krebskrankheit starb. Laut seiner Hypothese sei seine Krebserkrankung durch "seelische Erschütterungen" ausgelöst, und zwar durch den Brand des ersten Goetheanums. Das erste, hölzerne Goetheanum wurde in der Silvesternacht von 1922/23 durch Brandstiftung zerstört, 2 Jahre und 3 Monate vor Steiners Tod. Ferndiagnostiziert werden dabei "Ärgerniskonflikte". |