− | '''Judith von Halle''' (geb. 1972) ist eine Berliner Architektin, Autorin und [[Anthroposophie|Anthroposophin]], bei der seit April 2004 [[Stigmata]] zu beobachten sind. Sie behauptet, die Ereignisse um die Kreuzigung Christi, wie bei einer Zeitreise, körperlich erlebt zu haben. Ferner kommt sie seit 2004 angeblich [[Inedia|ohne jede Nahrung]] aus, genauso wie es der Anthroposoph [[Michael Werner]] ebenfalls behauptet. | + | '''Judith von Halle''' (geb. 1972) ist eine Berliner Architektin, Autorin und [[Anthroposophie|Anthroposophin]], bei der seit April 2004 [[Stigmata]] zu beobachten sind. Sie behauptet, die Ereignisse um die Kreuzigung Christi, wie bei einer Zeitreise, körperlich erlebt zu haben. Ferner kommt sie seit 2004 angeblich [[Inedia|ohne jede Nahrung]] aus, genauso wie es der Anthroposoph [[Michael Werner]] ebenfalls behauptet. Von Hallebehauptet auch - analog zu [[Rudolph Steiner]] - "Schauungen" zu erleben. |
− | Von Halle hält regelmässig Vorträge vor Mitgliedern der anthroposophischen Gesellschaft, wobei sie dabei mit verbundenen Handgelenken audtritt, als Zeichen ihrer vermeintlichen Stigmata. | + | Von Halle hält regelmässig Vorträge vor Mitgliedern der anthroposophischen Gesellschaft, wobei sie dabei mit verbundenen Handgelenken auftritt, als Zeichen ihrer vermeintlichen Stigmata. |
| Werke von Von Halle erscheinen im anthroposophischen "Verlag am Goetheanum". Sie gilt in Teilen der Anthroposophieszene als eine "Neue Eingeweihte". | | Werke von Von Halle erscheinen im anthroposophischen "Verlag am Goetheanum". Sie gilt in Teilen der Anthroposophieszene als eine "Neue Eingeweihte". |