Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
4 Bytes hinzugefügt ,  23:15, 21. Feb. 2010
Link
Zeile 11: Zeile 11:  
Eine neue "RQF/RQM-Impuls-Energie-Technologie" auf der Basis einer "elektromagnetischen Kernresonanz-Kopplung" sei zukünftig in der Lage, das Atomzeitalter und die Atomspaltung, sowie viele bekannte Verbrennungs-Technologien zu beenden und abzulösen.
 
Eine neue "RQF/RQM-Impuls-Energie-Technologie" auf der Basis einer "elektromagnetischen Kernresonanz-Kopplung" sei zukünftig in der Lage, das Atomzeitalter und die Atomspaltung, sowie viele bekannte Verbrennungs-Technologien zu beenden und abzulösen.
   −
Die praktische Gewinnung von Energie im großen Stil würde durch eine Raum-Quanten-Strömung möglich sein. Es handle sich um eine Konversion einer ''Kernschwingung'' des Deuteriums bei der keine radioaktive Strahlung entstehe. Nach Vorstellung der RQ-Forscher wird diese Kernschwingung vom Raum-Quanten-Medium übertragen und betrage etwa 10<sup>23</sup>&nbsp;Hertz (100.000.000.000.000&nbsp;GHz). Bei der Frequenz der Kernschwingung des Deuteriums ergäbe sich eine Energie von rund 4&nbsp;MeV (Millionen Elektronenvolt). Das Deuterium soll dann in einen Kristall mit piezoelektrischen Eigenschaften eingeschlossen werden und das Ganze den Schwingungen eines gepulsten "RQF-Elektromagneten" ausgesetzt werden. Der Kristall beginne dann resonant zu schwingen und seine Energie werde durch die Kernschwingung des Deuteriums "angeregt". Nach dem bekannten Piezoeffekt soll dann aus dem schwingenden System elektrische Energie ausgekoppelt werden.
+
Die praktische Gewinnung von Energie im großen Stil würde durch eine Raum-Quanten-Strömung möglich sein. Es handle sich um eine Konversion einer ''Kernschwingung'' des Deuteriums bei der keine radioaktive Strahlung entstehe. Nach Vorstellung der RQ-Forscher wird diese Kernschwingung vom Raum-Quanten-Medium übertragen und betrage etwa 10<sup>23</sup>&nbsp;Hertz (100.000.000.000.000&nbsp;GHz). Bei der [[Frequenz]] der Kernschwingung des Deuteriums ergäbe sich eine Energie von rund 4&nbsp;MeV (Millionen Elektronenvolt). Das Deuterium soll dann in einen Kristall mit piezoelektrischen Eigenschaften eingeschlossen werden und das Ganze den Schwingungen eines gepulsten "RQF-Elektromagneten" ausgesetzt werden. Der Kristall beginne dann resonant zu schwingen und seine Energie werde durch die Kernschwingung des Deuteriums "angeregt". Nach dem bekannten Piezoeffekt soll dann aus dem schwingenden System elektrische Energie ausgekoppelt werden.
    
Nach Angaben des Instituts sei es kein Manko, dass die Raum-Quanten-Forschung vornehmlich in Bildern und in Gleichnissen auf sich aufmerksam mache und ihre praktische Eignung lässt wohl noch auf sich warten.
 
Nach Angaben des Instituts sei es kein Manko, dass die Raum-Quanten-Forschung vornehmlich in Bildern und in Gleichnissen auf sich aufmerksam mache und ihre praktische Eignung lässt wohl noch auf sich warten.
5.966

Bearbeitungen

Navigationsmenü