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*“''Starke Verdachtsmomente für Zusammenhang zwischen Pertussisimpfung und späteren allergischen Erkrankungen''“ ist eindeutig falsch und mehrfach widerlegt (z.B. Arch Dis Child. 2005 Jun;90:567–73 oder BMJ 2004;17:925–6).
 
*“''Starke Verdachtsmomente für Zusammenhang zwischen Pertussisimpfung und späteren allergischen Erkrankungen''“ ist eindeutig falsch und mehrfach widerlegt (z.B. Arch Dis Child. 2005 Jun;90:567–73 oder BMJ 2004;17:925–6).
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Auch derim Abschnitt "Wegweiser für den persönlichen Impfentscheid" ist voll von Unstimmigkeiten:  
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Auch der Abschnitt "Wegweiser für den persönlichen Impfentscheid" ist voll von Unstimmigkeiten:  
 
*''"Impftermin bei Frühgeborenen auf der Basis des ursprünglichen Geburtstermins"'' – das widerspricht der biologischen Realität: Frühgeborene haben ein höheres Komplikationsrisiko und einen geringeren Nestschutz als Reifgeborene (da verkürzte Schwangerschaft!); der Abbau des Nestschutzes beginnt mit der Geburt (= Abnabelung), unabhängig von der Reife! Deshalb sollten Frühgeborene wie die Reifgeborenen im chronologischen (!) Alter von 2 Monaten nach Geburt geimpft werden.  
 
*''"Impftermin bei Frühgeborenen auf der Basis des ursprünglichen Geburtstermins"'' – das widerspricht der biologischen Realität: Frühgeborene haben ein höheres Komplikationsrisiko und einen geringeren Nestschutz als Reifgeborene (da verkürzte Schwangerschaft!); der Abbau des Nestschutzes beginnt mit der Geburt (= Abnabelung), unabhängig von der Reife! Deshalb sollten Frühgeborene wie die Reifgeborenen im chronologischen (!) Alter von 2 Monaten nach Geburt geimpft werden.  
 
*Impfindikation ''"wenn Eltern sich nicht in der Lage sehen, ein Kind während mehrerer Wochen durch die Krankheit zu begleiten"'', dies weckt ein schlechtes Gewissen bei den Eltern (quasi Impfung als Notlösung dann, wenn Eltern nicht in der Lage sind …), außerdem wird die Krankheit gegenüber der Impfung als die bessere Lösung dargestellt.  
 
*Impfindikation ''"wenn Eltern sich nicht in der Lage sehen, ein Kind während mehrerer Wochen durch die Krankheit zu begleiten"'', dies weckt ein schlechtes Gewissen bei den Eltern (quasi Impfung als Notlösung dann, wenn Eltern nicht in der Lage sind …), außerdem wird die Krankheit gegenüber der Impfung als die bessere Lösung dargestellt.  
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