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Der Abschnitt Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Impfung enthält ebenfalls viele Unstimmigkeiten:  
 
Der Abschnitt Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Impfung enthält ebenfalls viele Unstimmigkeiten:  
*“''Schutzwirkung des Ganzkeimimpfstoffs nur sehr ungenügend''“ – das ist nicht korrekt, die ermittelten Schutzraten in den zahlreichen Wirksamkeitsstudien der früheren 90er Jahre ergaben – mit Ausnahme eines spezifischen Produktes – Schutzraten von 90% (Textbook of Pediatric Infectious Diseases. 5th edition; pp. 1588–1608. WB Saunders, Philadelphia,
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*“''Schutzwirkung des Ganzkeimimpfstoffs nur sehr ungenügend''“ – das ist nicht korrekt, die ermittelten Schutzraten in den zahlreichen Wirksamkeitsstudien der früheren 90er Jahre ergaben – mit Ausnahme eines spezifischen Produktes – Schutzraten von 90% (Textbook of Pediatric Infectious Diseases. 5th edition; pp. 1588–1608. WB Saunders, Philadelphia,2004);  
2004);  
   
*Die Aussage “''Wirksamkeit der azellulären Impfstoffe besser''“ ist falsch, da diese ca. 85% Wirksamkeit zeigen (Textbook of Pediatric Infectious Diseases. 5th edition; pp. 1588– 1608. WB Saunders, Philadelphia, 2004).  
 
*Die Aussage “''Wirksamkeit der azellulären Impfstoffe besser''“ ist falsch, da diese ca. 85% Wirksamkeit zeigen (Textbook of Pediatric Infectious Diseases. 5th edition; pp. 1588– 1608. WB Saunders, Philadelphia, 2004).  
 
*“''In seltenen Fällen zu Krampfanfällen kommen''“ – gemeint ist wohl in den ersten Tagen nach Impfung. Dies betrifft v.a. die früher verwendeten Ganzkeimimpfstoffe und nachgewiesenermaßen auch nur harmlose Fieberkrämpfe und ist zudem sehr selten, ca. 6–9 pro 100 000 Impfdosen! (N Engl J Med 2001;345:656–661). Nach azellulärer Impfung sind es nur 2 Fälle pro 100 000, ohne bewiesenen ursächlichen Zusammenhang (Arch Pediatr Adolesc Med. 1996;150: 457–60). Auch sind nach DTPa-Impfungen Krampfanfälle nicht häufiger als nach alleiniger DT-Impfung (jeweils 1,1% während 2,5 Jahren Nachbeobachtungsdauer) (Dev Biol Stand 1997;89:83–89).  
 
*“''In seltenen Fällen zu Krampfanfällen kommen''“ – gemeint ist wohl in den ersten Tagen nach Impfung. Dies betrifft v.a. die früher verwendeten Ganzkeimimpfstoffe und nachgewiesenermaßen auch nur harmlose Fieberkrämpfe und ist zudem sehr selten, ca. 6–9 pro 100 000 Impfdosen! (N Engl J Med 2001;345:656–661). Nach azellulärer Impfung sind es nur 2 Fälle pro 100 000, ohne bewiesenen ursächlichen Zusammenhang (Arch Pediatr Adolesc Med. 1996;150: 457–60). Auch sind nach DTPa-Impfungen Krampfanfälle nicht häufiger als nach alleiniger DT-Impfung (jeweils 1,1% während 2,5 Jahren Nachbeobachtungsdauer) (Dev Biol Stand 1997;89:83–89).  
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