Im Februar des Jahres 2010 behauptete spekulativ in einem Interview mit der österreichischen Zeitung "Der Standart" die Innsbrucker Professorin [[Claudia von Werlhof]], dass im Rahmen der HAARP-Forschungstätigkeit und auf Grundlage einer geheimen ''Tesla-Technologie'' (bezugnehmend auf den verstorbenen Erfinder Nikola Tesla) "Earthquake Machines" hergestellt worden seien, die künstliche Erdbeben hervorrufen würden. Zweck sei es Erdölreserven aufzuspüren. Durch eine derartige Aktivität sei es am 12. januar 2010 zum Erdbeben von Haiti gekommen sein (bei dem über 200.000 Menschen den Tod fanden). Als Nebeneffekt würden dabei "unbotmäßige Regierungen" wie etwa jene von Hugo Chavez in Venezuela unter Druck gesetzt werden. Venerzuela war von dem Erdbeben jedoch in keiner Weise betroffen.<ref>http://diestandard.at/1265852135844/Interview-Claudia-v-Werlhof-Kapitalismus-ein-Zerstoerungsprojekt</ref>. Von Werlhof ignoriert völlig die Tatsache, dass Haiti (und die Insel Hispaniola) geologisch gesehen über der Grenze zwischen der karibischen und der nordamerikanischen Platte liegt. Infolge von Plattentektonik kommt es genau hier zu Verwerfungen und zu häufiger seismischer Aktivität, mit der Folge häufiger Erdbeben. In den Jahren 1751, 1842, 1860 und zuletzt 2010 wurde Haiti von schweren Erdbeben getroffen. | Im Februar des Jahres 2010 behauptete spekulativ in einem Interview mit der österreichischen Zeitung "Der Standart" die Innsbrucker Professorin [[Claudia von Werlhof]], dass im Rahmen der HAARP-Forschungstätigkeit und auf Grundlage einer geheimen ''Tesla-Technologie'' (bezugnehmend auf den verstorbenen Erfinder Nikola Tesla) "Earthquake Machines" hergestellt worden seien, die künstliche Erdbeben hervorrufen würden. Zweck sei es Erdölreserven aufzuspüren. Durch eine derartige Aktivität sei es am 12. januar 2010 zum Erdbeben von Haiti gekommen sein (bei dem über 200.000 Menschen den Tod fanden). Als Nebeneffekt würden dabei "unbotmäßige Regierungen" wie etwa jene von Hugo Chavez in Venezuela unter Druck gesetzt werden. Venerzuela war von dem Erdbeben jedoch in keiner Weise betroffen.<ref>http://diestandard.at/1265852135844/Interview-Claudia-v-Werlhof-Kapitalismus-ein-Zerstoerungsprojekt</ref>. Von Werlhof ignoriert völlig die Tatsache, dass Haiti (und die Insel Hispaniola) geologisch gesehen über der Grenze zwischen der karibischen und der nordamerikanischen Platte liegt. Infolge von Plattentektonik kommt es genau hier zu Verwerfungen und zu häufiger seismischer Aktivität, mit der Folge häufiger Erdbeben. In den Jahren 1751, 1842, 1860 und zuletzt 2010 wurde Haiti von schweren Erdbeben getroffen. |