Einer Gebrauchsmusterschrift<ref>Gebrauchsmuster DE 20110622: Gerät zur physikalischen Wasseraufbereitung. Anmeldetag: 19. Juni 2001</ref> kann man Einzelheiten zum Aufbau entnehmen. Danach ist das rechteckige Aqua-blue-Gehäuse mit Dämmstoff (Mineralwolle) gefüllt, in den ein Aluminiumrohr eingebettet ist. Dieses Rohr enthält eine sandähnliche Gesteinsmischung, weshalb das Gerät ''"durch seinen hohen Siliziumanteil in der Lage ist, physikalisch aufgebrachte Schwingungen über lange Zeit zu speichern und abzugeben und somit auf das vorbei fließende Wasser einzuwirken."'' Verschiedene Gutachten, z.B. eine Elektrolumineszenzanalyse des Instituts von [[Fritz-Albert Popp]] und eine [[Kristallanalyse nach Hagalis|Kristallanalyse]] der [[Hagalis AG]], sollen die positiven Eigenschaften von so "behandeltem" Wasser belegen. | Einer Gebrauchsmusterschrift<ref>Gebrauchsmuster DE 20110622: Gerät zur physikalischen Wasseraufbereitung. Anmeldetag: 19. Juni 2001</ref> kann man Einzelheiten zum Aufbau entnehmen. Danach ist das rechteckige Aqua-blue-Gehäuse mit Dämmstoff (Mineralwolle) gefüllt, in den ein Aluminiumrohr eingebettet ist. Dieses Rohr enthält eine sandähnliche Gesteinsmischung, weshalb das Gerät ''"durch seinen hohen Siliziumanteil in der Lage ist, physikalisch aufgebrachte Schwingungen über lange Zeit zu speichern und abzugeben und somit auf das vorbei fließende Wasser einzuwirken."'' Verschiedene Gutachten, z.B. eine Elektrolumineszenzanalyse des Instituts von [[Fritz-Albert Popp]] und eine [[Kristallanalyse nach Hagalis|Kristallanalyse]] der [[Hagalis AG]], sollen die positiven Eigenschaften von so "behandeltem" Wasser belegen. |