| ==Yesilada-Bank, GSDI-Cyprus Ltd. und SVI GmbH Leipzig== | | ==Yesilada-Bank, GSDI-Cyprus Ltd. und SVI GmbH Leipzig== |
| Im Geschäft ist dabei auch eine Firma namens ''GSDI Cyprus Ltd.'' aus Nord-Zypern, die Anleger sucht. | | Im Geschäft ist dabei auch eine Firma namens ''GSDI Cyprus Ltd.'' aus Nord-Zypern, die Anleger sucht. |
− | In Nordzypern wurde von Müller mit einem unbekannten russischen Partner die „GSDI-Cyprus Ltd.” gegründet, zusammen mit der Yesilada-Bank Ltd. Ab einer Mindestsumme von 1.000 Euro die auf ein österreichisches Konto einzuzahlen ist, gebe es eine monatliche "Patentrendite", und zwar von insgesamt 90& nach fünf Jahren. Dazu sollen noch "sehr vielversprechende" Beteiligungsgewinne kommen. Dies wird von der Leipziger ''SVI GmbH'' versprochen, die die Beteiligung gemeinsam mit einer Wirtschaftskanzlei C. Richardt vermittelt. Bereits 2.750 Menschen hätten angeblich über die SVI Geld angelegt, teilte die Wirtschaftskanzlei mit. Die zypriotische Yesilada Bank, die Eigentümerin der GSDI sei, begleite das Projekt. Die Bank, die in Deutschland keine Geschäfte machen darf, teilte wiederum mit, dass die GSDI lediglich Kunde der Bank sei. Die Zeitschrift Finanz-Test warnte bereits im Januar 2004 dringend vor dieser Anlage.<ref>http://www.anlageschutzarchiv.de/inhalt.php3?id_nr=4365</ref>. Inzwischen ist GSDI insolvent, und die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt.<ref>http://www.lippke.net/seiten/index.html?_top=index.php?mod=artikeldetail&id=187&suchbegriff=&a=</ref> | + | In Nordzypern wurde von Müller mit einem unbekannten russischen Partner die „GSDI-Cyprus Ltd.” gegründet, zusammen mit der Yesilada-Bank Ltd. Ab einer Mindestsumme von 1.000 Euro die auf ein österreichisches Konto einzuzahlen ist, gebe es eine monatliche "Patentrendite", und zwar von insgesamt 90% nach fünf Jahren. Dazu sollen noch "sehr vielversprechende" Beteiligungsgewinne kommen. Dies wird von der Leipziger ''SVI GmbH'' versprochen, die die Beteiligung gemeinsam mit einer Wirtschaftskanzlei C. Richardt vermittelt. Bereits 2.750 Menschen hätten angeblich über die SVI Geld angelegt, teilte die Wirtschaftskanzlei mit. Die zypriotische Yesilada Bank, die Eigentümerin der GSDI sei, begleite das Projekt. Die Bank, die in Deutschland keine Geschäfte machen darf, teilte wiederum mit, dass die GSDI lediglich Kunde der Bank sei. Die Zeitschrift Finanz-Test warnte bereits im Januar 2004 dringend vor dieser Anlage.<ref>http://www.anlageschutzarchiv.de/inhalt.php3?id_nr=4365</ref>. Inzwischen ist GSDI insolvent, und die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt.<ref>http://www.lippke.net/seiten/index.html?_top=index.php?mod=artikeldetail&id=187&suchbegriff=&a=</ref> |