Eine nordzypriotische Firma namens '''GSDI Cyprus Ltd.''' aus Nord-Zypern<ref>http://www.gsdi-cyprus.com/</ref> bot finanzielle Anlagen an, die sich auf utopische Global-Scaling Behauptungen um eine "G-Com-Technik" bezogen. Behauptet wurde auch, dass die Wundertechnologie zusammen mit Microsoft entwickelt worden sei und es wurde eine nicht existente Microsoft - Neuheitenpool Kennnummer 67775 genannt. Anleger sollten dabei so genannte Patentrenditen von 18% pro Jahr (90% in 5 Jahren) erhalten, bei gleichzeitiger Anlagesicherheit. Als Eigentümer der GSDI ltd wurde eine Yesilada Bank genannt, die jedoch erklärte, dass die GSDI lediglich Kunde sei. Gegründet wurde die GSDI ltd jedoch von Hartmut Müller mit einem unbekannt gebliebenen russischen Partner, in Zusammenhang mit der Yesilada-Bank. Gelder von der GSDI sollen in Richtung Österreich abgeflossen sein. In Deutschland bewarb die Leiziger SVI GmbH gemeinsam mit einer Wirtschaftskanzlei C. Richardt die windige GSDI-Anlage, mindestens 2750 Anlagevorgänge sollen stattgefunden haben. Die Zeitschrift Finanz-Test warnte bereits im Januar 2004 dringend vor dieser Anlage.<ref>http://www.anlageschutzarchiv.de/inhalt.php3?id_nr=4365</ref>. Inzwischen ist GSDI insolvent, und die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt.<ref>http://www.lippke.net/seiten/index.html?_top=index.php?mod=artikeldetail&id=187&suchbegriff=&a=</ref> | Eine nordzypriotische Firma namens '''GSDI Cyprus Ltd.''' aus Nord-Zypern<ref>http://www.gsdi-cyprus.com/</ref> bot finanzielle Anlagen an, die sich auf utopische Global-Scaling Behauptungen um eine "G-Com-Technik" bezogen. Behauptet wurde auch, dass die Wundertechnologie zusammen mit Microsoft entwickelt worden sei und es wurde eine nicht existente Microsoft - Neuheitenpool Kennnummer 67775 genannt. Anleger sollten dabei so genannte Patentrenditen von 18% pro Jahr (90% in 5 Jahren) erhalten, bei gleichzeitiger Anlagesicherheit. Als Eigentümer der GSDI ltd wurde eine Yesilada Bank genannt, die jedoch erklärte, dass die GSDI lediglich Kunde sei. Gegründet wurde die GSDI ltd jedoch von Hartmut Müller mit einem unbekannt gebliebenen russischen Partner, in Zusammenhang mit der Yesilada-Bank. Gelder von der GSDI sollen in Richtung Österreich abgeflossen sein. In Deutschland bewarb die Leiziger SVI GmbH gemeinsam mit einer Wirtschaftskanzlei C. Richardt die windige GSDI-Anlage, mindestens 2750 Anlagevorgänge sollen stattgefunden haben. Die Zeitschrift Finanz-Test warnte bereits im Januar 2004 dringend vor dieser Anlage.<ref>http://www.anlageschutzarchiv.de/inhalt.php3?id_nr=4365</ref>. Inzwischen ist GSDI insolvent, und die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt.<ref>http://www.lippke.net/seiten/index.html?_top=index.php?mod=artikeldetail&id=187&suchbegriff=&a=</ref> |