| Das Kind erhielt zunächst eine Chemotherapie in der Universitätsklinik Tübingen. Wenig später bekam das Mädchen eine, auf das befallene Organ beschränkte, so genannte regionale Chemotherapie in einer Privatklinik für Onkologie in Burghausen ([http://medias-klinikum.com Medias-Klinik Burghausen]). Nach der Therapie verweigerten die Eltern eine weiterführende Behandlung in der Universitätsklinik Tübingen, obwohl die behandelnden Ärzte dort zum damaligen Zeitpunkt von einer Heilungschance von 70% bis 80% ausgingen. Die Eltern wollten ihr Kind lieber nach den Richtlinien der GNM behandeln lassen und eine [[Krebsdiät|Ernährungsumstellung]] ([[Öl-Eiweißkost]] nach [[Johanna Budwig]]) und [[Misteltherapie]] anwenden. Ihre Tochter Susanne wird im Internet mit den Worten zitiert: ''Ich nehme im Moment keine Medizin [...] Seit ich aus dem Krankenhaus entlassen worden bin, war ich bei keinem Arzt, auch nicht bei Frau Dr. U. [...] Mich würde interessieren, ob die Germanische Neue Medizin stimmt, weil nach der werde ich gerade behandelt. Das ist eine Sache, die mich beschäftigt. [...] Ich habe zwei Mal mit Herrn Dr. Hamer telefoniert, meine Eltern haben schon oft mit Dr. Hamer telefoniert. Wir haben dem Dr. Hamer Bilder und Unterlagen gefaxt. Der Dr. Hamer hat zu mir etwas von einer Nierenzyste gesagt. Er hat mich gefragt, ob ich einen Badeunfall gehabt habe. Dr. Hamer hat mich auch noch gefragt, ob ich in der letzten Zeit einmal auf den Bauch gefallen bin. Es war so, dass ich im Juni 2009 auf den Bauch gefallen bin. Herr Dr. Hamer hat gesagt, dass sich durch den Badeunfall eine Zyste gebildet hat. Ich war einmal im März 2009 im Kristallbad. Nach Dr. Hamer sollte sich dann der Konflikt gelöst haben, weil ich mich nämlich wieder getraut habe, unter das Wasser zu tauchen, was ich mich früher nicht getraut habe. Dr. Hamer meint, dass durch den Sturz auf den Bauch die Zyste aufgeplatzt sei. Dr. Hamer hat dann auch noch gesagt, dass die Flüssigkeit aus der Zyste in den Bauch gelaufen ist [...] Ich möchte keine Chemo machen, weil der Dr. Hamer sagt, es geht mit seiner Medizin anders [...] In der [http://www.gisunt.de/ Gisunt-Klinik] war ich nur einmal zur Kontrolle. Die Gisunt-Klinik hat gesagt, dass sie keine Hyperthermie macht, wenn die Klinik in Tübingen eine Chemotherapie macht. Deswegen konnten wir dort nicht behandelt werden. Jedenfalls habe ich das so verstanden.'' | | Das Kind erhielt zunächst eine Chemotherapie in der Universitätsklinik Tübingen. Wenig später bekam das Mädchen eine, auf das befallene Organ beschränkte, so genannte regionale Chemotherapie in einer Privatklinik für Onkologie in Burghausen ([http://medias-klinikum.com Medias-Klinik Burghausen]). Nach der Therapie verweigerten die Eltern eine weiterführende Behandlung in der Universitätsklinik Tübingen, obwohl die behandelnden Ärzte dort zum damaligen Zeitpunkt von einer Heilungschance von 70% bis 80% ausgingen. Die Eltern wollten ihr Kind lieber nach den Richtlinien der GNM behandeln lassen und eine [[Krebsdiät|Ernährungsumstellung]] ([[Öl-Eiweißkost]] nach [[Johanna Budwig]]) und [[Misteltherapie]] anwenden. Ihre Tochter Susanne wird im Internet mit den Worten zitiert: ''Ich nehme im Moment keine Medizin [...] Seit ich aus dem Krankenhaus entlassen worden bin, war ich bei keinem Arzt, auch nicht bei Frau Dr. U. [...] Mich würde interessieren, ob die Germanische Neue Medizin stimmt, weil nach der werde ich gerade behandelt. Das ist eine Sache, die mich beschäftigt. [...] Ich habe zwei Mal mit Herrn Dr. Hamer telefoniert, meine Eltern haben schon oft mit Dr. Hamer telefoniert. Wir haben dem Dr. Hamer Bilder und Unterlagen gefaxt. Der Dr. Hamer hat zu mir etwas von einer Nierenzyste gesagt. Er hat mich gefragt, ob ich einen Badeunfall gehabt habe. Dr. Hamer hat mich auch noch gefragt, ob ich in der letzten Zeit einmal auf den Bauch gefallen bin. Es war so, dass ich im Juni 2009 auf den Bauch gefallen bin. Herr Dr. Hamer hat gesagt, dass sich durch den Badeunfall eine Zyste gebildet hat. Ich war einmal im März 2009 im Kristallbad. Nach Dr. Hamer sollte sich dann der Konflikt gelöst haben, weil ich mich nämlich wieder getraut habe, unter das Wasser zu tauchen, was ich mich früher nicht getraut habe. Dr. Hamer meint, dass durch den Sturz auf den Bauch die Zyste aufgeplatzt sei. Dr. Hamer hat dann auch noch gesagt, dass die Flüssigkeit aus der Zyste in den Bauch gelaufen ist [...] Ich möchte keine Chemo machen, weil der Dr. Hamer sagt, es geht mit seiner Medizin anders [...] In der [http://www.gisunt.de/ Gisunt-Klinik] war ich nur einmal zur Kontrolle. Die Gisunt-Klinik hat gesagt, dass sie keine Hyperthermie macht, wenn die Klinik in Tübingen eine Chemotherapie macht. Deswegen konnten wir dort nicht behandelt werden. Jedenfalls habe ich das so verstanden.'' |
| + | Nach Ansichten der Mutter sei ihre Tochter nicht an Krebs gestorben: ''Es war ihr Auftrag. Es war der Weg, den sie gehen wollte. Und er ist nun zu Ende''<ref>http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-An-der-Kreuzung-des-Lebens-_arid,2050249_regid,2_puid,2_pageid,4289.html</ref>. |
| Die Eltern legten auch eine eigene Webseite im Internet an [http://www.f-rehklau.de]. Dort verlinken die Eltern derzeit (Stand: Januar 2010) auf Webseiten der GNM, [[Karl Probst]], [[Electro Cancer Therapy|Elektro-Krebs-Therapie (ECT)]], [[Amygdalin]], [[Matthias Rath]], [[Johann Georg Schnitzer]] und den Verein [[Menschen gegen Krebs]] von [[Lothar Hirneise]]. | | Die Eltern legten auch eine eigene Webseite im Internet an [http://www.f-rehklau.de]. Dort verlinken die Eltern derzeit (Stand: Januar 2010) auf Webseiten der GNM, [[Karl Probst]], [[Electro Cancer Therapy|Elektro-Krebs-Therapie (ECT)]], [[Amygdalin]], [[Matthias Rath]], [[Johann Georg Schnitzer]] und den Verein [[Menschen gegen Krebs]] von [[Lothar Hirneise]]. |