− | '''Helmut Hille''' (geb. 1928) ist ein deutscher Philosoph und Autor aus Heilbronn und ein "big picture man". Von den Details hat er schlicht keine Ahnung. Auf seiner [http://www.helmut-hille.de/ Website] verbreitet er seine Einsichten über Gott und die Welt, leider auch über [http://www.helmut-hille.de/raetsel.html Einstein] und die [[Kritik der Relativitätstheorie|Relativitätstheorie]]. Diese gefällt ihm gar nicht – es wird ihm zu wenig zwischen Beobachter und beobachtetem Gegenstand unterschieden. Aus diesem philosophischem Argument folgert er, dass die Relativitätstheorie falsch sein muss. Bliebe ein kleines Problem: Die vielen Erfolge der Relativitätstheorie. Doch ein big picture man weiß Rat: | + | '''Helmut Hille''' (geb. 1928) ist ein deutscher Bauingenieur und Autor aus Heilbronn. Hille hat nach seiner Frühpensionierung ein Seniorenstudium der Philosophie absolviert und ist im Umfeld der unitarischen Glaubensgemeinschaften aktiv. Hille ist ein "big picture man", von den Details hat er schlicht keine Ahnung. Auf seiner [http://www.helmut-hille.de/ Website] verbreitet er seine Einsichten über Gott und die Welt, leider auch über [http://www.helmut-hille.de/raetsel.html Einstein] und die [[Kritik der Relativitätstheorie|Relativitätstheorie]]. Diese gefällt ihm gar nicht – es wird ihm zu wenig zwischen Beobachter und beobachtetem Gegenstand unterschieden. Aus diesem philosophischem Argument folgert er, dass die Relativitätstheorie falsch sein muss. Bliebe ein kleines Problem: Die vielen Erfolge der Relativitätstheorie. Doch ein big picture man weiß Rat: |
| ''Die "Messbeweise" dagegen sind zumeist minimale Effekte in der Grauzone von Messtoleranzen, - eine Physik im Niemandsland, die auch niemand ernstlich braucht, außer um Einsteins "Genie" zu "beweisen", was eine neue Art angewandter Physik ist, eben die relativistische, die gezielt alles auf Einstein hin relativiert, z.B. durch Manipulation, wie 1919 bei der Sonnenfinsternis-Expedition durch Eddington, der Fotoplatten, die eher den Newtonschen Wert nahegelegt hätten, als "schlechte Platten" ausgesondert hatte.''<ref>http://www.helmut-hille.de/raetsel.html</ref> | | ''Die "Messbeweise" dagegen sind zumeist minimale Effekte in der Grauzone von Messtoleranzen, - eine Physik im Niemandsland, die auch niemand ernstlich braucht, außer um Einsteins "Genie" zu "beweisen", was eine neue Art angewandter Physik ist, eben die relativistische, die gezielt alles auf Einstein hin relativiert, z.B. durch Manipulation, wie 1919 bei der Sonnenfinsternis-Expedition durch Eddington, der Fotoplatten, die eher den Newtonschen Wert nahegelegt hätten, als "schlechte Platten" ausgesondert hatte.''<ref>http://www.helmut-hille.de/raetsel.html</ref> |