Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
1.661 Bytes hinzugefügt ,  12:24, 8. Jan. 2010
Zeile 77: Zeile 77:  
:''Solange die Unwilligkeit und die Unfähigkeit und die Bösartigkeit der durch unser Projekt informierten Vertreter der Exekutive, der Legislative und der Medien sowie der Publizistik andauern, und solange die akademischen Strukturen als Erfinder und Betreiber des Betrugssystems Relativistik zu einer Selbstkorrektur nicht fähig sind, bleibt uns als wirklich objektiv-neutrale Instanz in dieser Gesellschaft nur die Rechtsprechung.''<br />-&nbsp;<span style="font-variant: small-caps;">G.&nbsp;O.&nbsp;Mueller,&nbsp;2007</span><ref>ibid. Seite 13</ref>
 
:''Solange die Unwilligkeit und die Unfähigkeit und die Bösartigkeit der durch unser Projekt informierten Vertreter der Exekutive, der Legislative und der Medien sowie der Publizistik andauern, und solange die akademischen Strukturen als Erfinder und Betreiber des Betrugssystems Relativistik zu einer Selbstkorrektur nicht fähig sind, bleibt uns als wirklich objektiv-neutrale Instanz in dieser Gesellschaft nur die Rechtsprechung.''<br />-&nbsp;<span style="font-variant: small-caps;">G.&nbsp;O.&nbsp;Mueller,&nbsp;2007</span><ref>ibid. Seite 13</ref>
 
:''Viele Kritiker haben in den letzten Jahrzehnten geglaubt, die Albert Einstein zugeschriebene Relativitätstheorie sei durch logische, sachliche und experimentelle Widerlegung aus der Welt zu schaffen. Dieses ist heute nicht mehr möglich, da diese Theorie inzwischen zu einer Ideologie entartet und zu einem gesellschaftlichen Problem geworden ist. Es wird keinen einzelnen Wissenschaftler geben, der die Theorie widerlegt und dafür den Nobelpreis erhält, sondern nur eine Gemeinschaft wird es mit vereinten Kräften erreichen können. Nur gemeinsam sind wir stark!''<br />–&nbsp;<span style="font-variant: small-caps;">Ekkehard&nbsp;Friebe,&nbsp;2006</span><ref>„Die Bedeutung des Forschungsprojekts G.O. Mueller für die Zukunftsentwicklung der Physik“ aus dem [http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?postid=4719#post4719 Forum „Wissenschaft und moralische Verantwortung“]</ref>
 
:''Viele Kritiker haben in den letzten Jahrzehnten geglaubt, die Albert Einstein zugeschriebene Relativitätstheorie sei durch logische, sachliche und experimentelle Widerlegung aus der Welt zu schaffen. Dieses ist heute nicht mehr möglich, da diese Theorie inzwischen zu einer Ideologie entartet und zu einem gesellschaftlichen Problem geworden ist. Es wird keinen einzelnen Wissenschaftler geben, der die Theorie widerlegt und dafür den Nobelpreis erhält, sondern nur eine Gemeinschaft wird es mit vereinten Kräften erreichen können. Nur gemeinsam sind wir stark!''<br />–&nbsp;<span style="font-variant: small-caps;">Ekkehard&nbsp;Friebe,&nbsp;2006</span><ref>„Die Bedeutung des Forschungsprojekts G.O. Mueller für die Zukunftsentwicklung der Physik“ aus dem [http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?postid=4719#post4719 Forum „Wissenschaft und moralische Verantwortung“]</ref>
 +
Ebenso wie Friebe verortet G.O. Mueller in der (eingebildeten) Unterdrückung der Kritik an der Relativitätstheorie ein gesellschaftliches Problem, offenbart jedoch seine Geisteshaltung in der Radikalisierung seiner Sprache im Kapitel 9 der Projektdokumentation:
 +
:'''Die Katastrophe der Bildungsunfähigkeit'''<br />''Wenn vorzügliche Bücher wie die von Theimer 1977 (2005 wunderbarerweise neu erschienen) und Galeczki und Marquardt 1997 (leider immer noch vergriffen und bisher nicht neu aufgelegt) von einer öffentlichen Wahrnehmung ausgeschlossen werden können, dann ist das ein sicheres Anzeichen dafür, daß unsere Gesellschaft schwer erkrankt ist.<br />Das ist eine ganz sachliche Feststellung. Unsere Gesellschaft ist entweder blind oder taub der beides oder drogenabhängig oder sonstwie geistig oder seelisch gestört, vielleicht auch einfach dem Schwachsinn verfallen: unter Schwachsinn faßt man alle Erscheinungen der Debilität bis zur Idiotie zusammen, laut Lexikon erkennbar an der Bildungsunfähigkeit. […]''<br />–&nbsp;<span style="font-variant: small-caps;">G.O. Mueller, Mai 2009</span><ref>G.O. Mueller Projekt „Die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie“, [http://www.jocelyne-lopez.de/maenner/maerchenhaftes.html Kapitel 9, „Das Gedankenexperiment“, Mai 2009]</ref>
 +
Lopez teilt die Geisteshaltung von G.O. Mueller vorbehaltlos und propagiert das Kapitel 9 wie die restliche Projektdokumentation<ref>[http://www.google.at/url?url=http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2009/06/go-mueller-nur-neue-wege-werden-das-zensurkartell-aufbrechen/ G.O. Mueller: Nur neue Wege werden das Zensurkartell aufbrechen]</ref>.
 +
 
Seine Abrundung findet das staatsfeindliche Bild mit Lopez’ Forderung den §&nbsp;130&nbsp;StGB, Volksverhetzung, abzuschaffen, da er als Maulkorbparagraph zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit der Kritiker, speziell der antisemitisch motivierten und natürlich von Lopez, missbraucht wird<ref>[http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2009/08/der-%C2%A7-130-gehort-abgeschafft-das-ist-schrott/ „Der §&nbsp;130 gehört abgeschaft, das ist Schrott“] und [http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2009/08/holocaust-tralala-und-kein-ende/ „Holocaust-Tralala und kein Ende“] im  Blog von Jocelyne Lopez</ref>. Diese Forderung ist besonders subversiv, da sich Lopez selbst antisemitischer Stereotypen bedient und in der Unterstützung von durch den §&nbsp;130&nbsp;StGB Betroffenen „verdient“ gemacht hat.
 
Seine Abrundung findet das staatsfeindliche Bild mit Lopez’ Forderung den §&nbsp;130&nbsp;StGB, Volksverhetzung, abzuschaffen, da er als Maulkorbparagraph zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit der Kritiker, speziell der antisemitisch motivierten und natürlich von Lopez, missbraucht wird<ref>[http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2009/08/der-%C2%A7-130-gehort-abgeschafft-das-ist-schrott/ „Der §&nbsp;130 gehört abgeschaft, das ist Schrott“] und [http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2009/08/holocaust-tralala-und-kein-ende/ „Holocaust-Tralala und kein Ende“] im  Blog von Jocelyne Lopez</ref>. Diese Forderung ist besonders subversiv, da sich Lopez selbst antisemitischer Stereotypen bedient und in der Unterstützung von durch den §&nbsp;130&nbsp;StGB Betroffenen „verdient“ gemacht hat.
  
66

Bearbeitungen

Navigationsmenü